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01.09.2010

South-America Consulting besuchte die Schiffsmesse Navalshore und Petrobras in Brasilien

Die South-America Consulting besuchte auf ihrer Rundreise in
Brasilien insgesamt 6 Schiffwerften (STX Europe, STX Brazil
Offshore S.A., SUPERPESA, Alianca, SRD Offshore, EISA S.A.) Fa.
Petrobras sowie den Offshore Plattform Hersteller Keppel Fels im
Großraum Rio de Janeiro/Angra dos Reis Wie mittlerweile bekannt, entwickelt sich der Schiffs- und
Offshoremarkt in Brasilien im 2-stelligem Wachstum.
Angetrieben von der Unternehmung Petrobras werden in
Brasilien derzeit zahlreiche Projekte im Schiffs - und Offshore
Bereich geplant und vorangetrieben. Der original Businessplan
der Fa. Petrobras ist zu sehen auf der Hompage
www.southamerica-consulting.com Die Unternehmung South
America Consulting, hier die Marine Abteilung unter der Leitung
des Schiffsbetriebsingenieurs Christoph Hovenjürgen, hat sich
mit weiteren deutschen Unternehmern aus der
Schifffahrtsbranche einen Eindruck in Brasilien verschafft. Die
nationale Vereinigung Sinaval, die im Bereich Schiffs- und
Reparaturindustrie zu Hause ist, führte die Tour an und erlaubte
einen Einblick direkt vor Ort zu gewinnen. So wurden insgesamt
6 Schiffwerften besucht(STX Europe, STX Brazil Offshore S.A.,
SUPERPESA, Alianca, SRD Offshore, EISA S.A.) Fa. Petrobras
sowie der Offshore Plattform Hersteller Keppel Fels im
Großraum Rio de Janeiro/Angra dos Reis.

„Obwohl die Unternehmung Petrobras angehalten ist, ca. 60 %
der Aufträge im Inland zu vergeben, so ist unser Eindruck, daß
die einheimische Zulieferindustrie Schwierigkeiten haben wird
dem Tempo zu folgen und hier speziell aufgrund bestehender
Kapazitäten pünktliche Projektablieferung und Abgabetermine
einzuhalten“ meinte der selbst zur See gefahrene und seit
Jahren in Brasilien tätige Christopf Hovenjürgen. Dies eröffnet
der deutschen Schiffszulieferindustrie gute Möglichkeiten.


Insbesondere dann, wenn es sich um Sonderanfertigungen
oder Spezialprodukte dreht. Auch ist die derzeitige
Steuerbefreiung
auf Marineprodukte und Equipment ein ausschlaggebender
Punkt um hier Produkte anzubieten.
„Wer jedoch glaubt hier schnell Fuß fassen zu können, der muß
sich darüber im klaren sein, daß es wahrscheinlich nur
Anbietern gelingen wird hier Produkte zu verkaufen, die auch im
After Sales gut positioniert sind oder eben bereit sind, hier in
Brasilien auch im Service zu investieren“. Die deutsche
mittelständige Industrie tut sich nach wie vor schwer mit
Brasilien: dies liegt zum einen daran, daß viele
Unternehmungen einfach nicht wissen wie sie vorgehen sollen,
zum anderen scheut man ganz einfach das Risiko. Nur Mut
animiert Herr Hovenjürgen und bezieht sich auf den
anlaufenden Boom für die kommenden 8 Jahre. Jetzt ist der
Zeitpunkt sich in Brasilien zu etablieren. Für den Schiffs- und
Offshorebereich gab es noch nie bessere Aussichten. Nicht
umsonst ist Sao Paulo bereits mit ca. 1200 deutschen
Unternehmungen die größte Industriestadt außerhalb von
Deutschland. „Es können in Brasilien mittel- und langfristig gute
Geschäfte ausgehandelt werden, wenn man den Mut hat hier
langfristig zu investieren und ebenso Stehvermögen aufweist“.
Die South America Consulting hilft hier deutschen
Unternehmungen in Brasilien zu starten, speziell im
Marinebereich, wo sie seit 28 Jahren zu Hause sind und
Erfahrung gesammelt haben. Profitieren Sie von den
bestehenden persönlichen Kontakten.

Weitere Informationen:
www.sinaval.org.com.br http://www.sinaval.org.br/sinaval-
informa-18.html
www.southamerica-consulting.com





Firma: South-America Consulting

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