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04.10.2012

7. FN-Bundeskaltblutschau mit 90 Teilnehmern

Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche Berlin
(18.-27.1.) findet die siebte Bundeskaltblutschau der Deutschen
Reiterlichen Vereinigung (FN) statt. An den ersten drei Messetagen
werden vom 18. bis 20. Januar "Germanys Next Topmodels" unter den
"Dicken" auserwählt. Pferdestärken der Rassen Rheinisch-Deutsches
Kaltblut, Süddeutsches Kaltblut, Schleswiger Kaltblut und
Schwarzwälder Kaltblut präsentieren sich in verschiedenen
Wettbewerben mit den Spitzenvertretern ihrer Rassen aus ganz
Deutschland. Den Abschluss bildet die Prämierung von insgesamt acht
Bundessiegern - jeweils vier Stuten und Hengste.

Bei der zum siebten Mal ausgetragenen Bundeskaltblutschau kann
sich das Publikum auf rund 90 vierbeinige Teilnehmer freuen. Zum
einen präsentiert sich die in Deutschland verbreitetste
Kaltblutrasse, das Rheinisch-Deutsche Kaltblutpferd, die in ihrem
Ursprung auf eine Belgische Zugpferderasse zurückgeht und zur Zeit
mit insgesamt 1.336 eingetragenen Stuten und 133 Hengsten in elf
FN-Mitgliedszuchtverbänden beheimatet ist. Auch Züchter des
ursprünglich aus dem Schwarzwald stammenden Schwarzwälder
Kaltblutpferdes, das aufgrund seiner charakteristischen
Dunkelfuchsfarbe mit dem hellen Langhaar auch als Schwarzwälder Fuchs
bekannt ist, stellen ihre Tiere vor.

Als weitere, ebenfalls aus Süddeutschland stammende Kaltblutrasse
wird das Süddeutsche Kaltblutpferd in Berlin zu sehen sein. Diese in
Bayern größte Kaltblutpopulation ist in der Ursprungszucht auf den
Noriker zurückzuführen und trägt dort als Brandzeichen das
"Edelweiß". Aus dem hohen Norden Deutschlands stammen die Schleswiger
Kaltblutpferde, die sich ebenfalls in Berlin dem Urteil der Richter
stellen werden. Die Zucht dieser stark gefährdeten Rasse ist auf den
dänischen Jütländer zurückzuführen.

In acht verschiedenen Schauwettbewerben werden die mächtigen und


zugleich erhabenen Pferde einzeln auf der Dreiecksbahn im Stand,
Schritt und Trab gemustert und anschließend vor den Augen der
Zuschauer im Ring rangiert. Für jede teilnehmende Rasse werden je ein
Bundessiegerhengst und eine Bundessiegerstute ermittelt. Zu sehen
sind die nervenstarken Kraftpakete in der Halle 25. Am Freitag, 18.
Januar, werden die Teilnehmer präsentiert, die eigentliche
Bundesschau findet am Samstag, 19. Januar, statt und am Sonntag, 20.
Januar, ist die abschließende Parade der Sieger zu sehen.

Die Zuchtverbände müssen bis zum 31. Oktober die namentlichen
Nennungen an den Bereich Zucht der FN entrichten. Die Ausschreibung
findet sich unter www.pferd-aktuell.de/bundesschauen.

Weitere Informationen:

Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Pressekontakt: Dr. Teresa
Dohms-Warnecke, Tel.: (02581) 6362-127, Mail: fn-presse@fn-dokr.de;
Internet: www.pferd-aktuell.de



Pressekontakt:
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Pressereferent
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