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04.12.2009

LogiMAT 2010: Intelligente IT-Logistik überwindet räumliche Barrieren

Traditionell innovativ – ICS auf der Intralogistikleitmesse in Stuttgart Neu-Anspach, 04.12.2009: Komplexe Logistikprozesse, die heute innerhalb wie außerhalb des Unternehmens schnell und fehlerfrei zu koordinieren sind, führen zu neuen Anforderungen an die IT-Infrastruktur. Innovative Technologien werden daher zunehmend räumliche Begrenzungen aufheben. Der erfahrene Systemanbieter ICS International AG beschreibt den zukünftigen Weg und präsentiert auf der Stuttgarter Branchenplattform „LogiMAT“ vom 2. bis 4. März 2010, in Halle 5 / Stand 220, seine schlanken IT-Logistik Lösungen. Diese stellen flexibles und barrierefreies sowie kosteneffizientes Arbeiten in Unternehmensnetzwerken sicher.

Ob Qualitätskontrolle, Inventur oder Versand – die ICS International AG bietet für fast jede Funktion entlang der logistischen Prozesskette innovative Softwarecockpits mit Leitstandsmonitoring, die das Datenhandling logisch, sicher und transparent gestalten. Neben der Software beinhalten die IT-Lösungen des herstellerunabhängigen Systemhauses die Integration passgenauer Hardwarekomponenten, wie z.B. MDE- und Staplerterminals sowie die Implementierung der Applikationen in die bestehende IT-Landschaft. Nach dem Baukastenprinzip werden dabei einzelne Module oder Komplettsysteme angebunden, wie das Lageverwaltungssystem STRADIVARI® und die beleglose Pick by Voice-Kommissionierung.


Der Anwender profitiert zudem vom Know-how der ICS auf dem Gebiet neuer Mobilfunklösungen. Die Datenkommunikation über leistungsfähige WLAN-Netzwerke im 802.11 a/b/g-Standard ist zwar sicher und zuverlässig. Allerdings empfiehlt sich hier meist nur der innerbetriebliche Einsatz. „Der Rückgriff auf WLAN-Ressourcen zur Funkabdeckung größerer Flächen außerhalb des Gebäudes ist weder funktional noch ökonomisch sinnvoll“, erläutert José da Silva, Leiter Vertrieb & Marketing der ICS. Die Unternehmen werden aber vermehrt auch im Außenbereich den Informationsfluss mobil und online gestalten müssen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Diese neue Art der Mobilität betrifft nicht nur Lagerungs-, Kommissionier- und Verladetätigkeiten auf firmeneigenen Freigeländeflächen, sondern erstreckt sich mit IT-gestützten Lieferungs- und Serviceprozessen bis vor Ort zum Kunden.



Dank UMTS, EDGE oder GPRS-Anbindung sind Unternehmensdaten faktisch an jedem Ort in Echtzeit abrufbar. Firmenspezifische Applikationen ermöglichen im Gegenzug unmittelbare Rückmeldungen im System. „Heute ist diese Form der Datenkommunikation technologisch ausgereift“, so da Silva und führt fort: „Die Mobilfunknetze sind flächendeckend stabil verfügbar, die Übertragungsraten sowie -geschwindigkeiten hoch und die Datentarife der Provider eine echte Alternative. Mit Telefon- und Fotofunktion, Bluetooth-Schnittstelle und der Möglichkeit zur Datenerfassung per Scanning oder manueller Eingabe sind die neuen mobilfunkfähigen Endgeräte vielfach echte Multitalente.“ Zum Einsatz in Industrieumgebungen kommen beispielsweise robuste MDE-Terminals wie das Motorola MC9500-K mit GSM-HSDPA oder das MX9 GPRS von LXE. Letzteres eignet sich mit dem integrierten Lorax-Scanner gar für dynamische Kommissionierverfahren.

ICS generiert für Daten- und Mobilfunkanwendungen schlanke und flexible Lösungen, die direkt in ERP-Systeme, wie u.a. SAP® und Dynamics NAV integriert werden oder sich an vorhandene LVS-Systeme anbinden lassen. Neben Live-Präsentationen auf dem ICS-Messestand können sich Besucher der LogiMAT 2010 im Rahmen des Forums Innovationen am 3. März um 15:15 Uhr über die produktivitätssteigenden Systemlösungen der ICS entlang der Supply Chain informieren.





Firma: ICS International AG

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