Bonner Life-Science-Unternehmen bietet auf der TCT in Washington Fachvorträge zum Start in den Tag. Bonn, 22. September 2010 – Nur der frühe Vogel fängt den Wurm, sagt der Volksmund. Für Ärzte auf dem Washingtoner Fachkongress TCT gilt das ähnlich. Für wichtige Informationen muss früh aufgestanden werden.
Schon um sieben Uhr morgens begann das Eurocor-Breakfast-Symposium in Raum 150 B. Unter dem Titel „Drug-Eluting Balloon DIOR: Insights in Concept and Clinical Application“ und unter dem Vorsitz von Dr. Pieter R. Stella von der Universitätsklinik Utrecht aus den Niederlanden informierten internationale Experten über neueste Studienergebnisse.
So berichtete die Medizinerin Dr. Mariann Gyöngyösi vom Allgemeinen Krankenhaus Wien über präklinische Resultate mit dem DEB DIOR.
Dr. Ron Waksman vom Washington Hospital Center gab erste Einblicke in die Ergebnisse der internationalen Studie „Valentines Trial“.
Dr. Antonio Serra vom Hospital del Mar in Barcelona referierte über das spanische Register.
Dr. Alfredo Rodriguez vom Otamendi Hospital in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires behandelte die Frage, ob DEB auch bei Diabetes eine Option ist und Dr. Karl-Ludwig Schulte vom Vascular Center der Berliner Charité berichtete über Erfahrungen mit medikamentenbeschichteten Ballonkathetern in der Peripherie.
„Dieser internationale Erfahrungsaustausch hilft Eurocor dabei, seine Produkte auf dem höchsten technischen und medizinischen Niveau zu entwickeln und zu produzieren. Davon profitieren alle Patienten“, sagt Rembert Pogge von Strandmann, Director Clinical Research & Communication von Eurocor.
