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31.03.2011

Update zum Thema CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCS)

Von der CCS-Technologie erwarten viele Akteure einen erheblichen Klimaschutzbeitrag - entsprechend vielfältig gestalten sich die Aktivitäten derzeit auf nationaler und internationaler Ebene.
Auf der anderen Seite birgt die CCS-Technologie aber auch Umweltrisiken und insbesondere die Bevölkerung steht dieser Technologie sehr kritisch gegenüber. Die aktuelle gesellschaftliche, politische und wissenschaftliche Diskussion über einen möglichen Einsatz von CCS im Rahmen einer Klimaschutzstrategie steht im Mittelpunkt der AGRION-Veranstaltung am 14.04.2011 in Frankfurt am Main:

Überblick: CCS im Portfolio von Klimaschutzmaßnahmen

Aktuelle Förderpolitik und Gesetzgebung in Deutschland und auf EU-Ebene

Stand der Umsetzung der CCS-Richtlinie der EU in deutsches Recht

Kontroverse - CCS: Blockade der Energiewende oder ein Muss für erfolgreichen Klimaschutz?

Der Weg zum „CCS-Gesetz“

Einwände und Risiken: Umwelt- und Sicherheitsrisiken

Akzeptanzprobleme: Hürden bei der Einführung von CCS

Nationale Aktivitäten: Vorstellung laufender CCS-Projekte in Deutschland
Referenten :

IZ Klima Informationszentrum für CO2-Technologien e.V., Michael Donnermeyer, Geschäftsführer

Umweltbundesamt, Alexander Boehringer, Fachgebiet I 2.2

European Commission DG Energy B3 Coal & Oil, Kai Tullius, Policy Coordinator CCS

Vattenfall Europe AG, Markus Füller, Leiter Kommunikation Braunkohlesparte



Moderation:

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Dr. Johannes Peter Gerling, Leiter Fachbereich B 3.3 (Nutzung des Untergrundes, Geologische CO2-Speicherung)








Firma: AGRION Deutschland GmbH

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