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17.10.2011

epasit stellt Baustofflösungen für Denkmalschutz auf Messe EUHEF 2011 in Berlin vor


epasit zu Gast in der Großen Orangerie des Schlosses Charlottenburg: Am 27. und 28. Oktober 2011 findet dort die Messe Europäische Schlösser & Gärten Tage – kurz EUHEF – statt.
Am Messestand von epasit im rechten Flügel der Orangerie freuen sich die Sanierungs-experten Matthias Jacob und Martin Spickhoff auf knifflige Fragen der Besucher. Die Messe EUHEF zieht hauptsächlich Eigentümer, Betreiber und Verwalter historischer Gebäude und Gärten sowie Architekten, Restauratoren und Handwerker aus dem Bereich Denkmalpflege an. Sie informieren sich in Berlin über Produktsysteme für die Restaurierung, Sanierung, Pflege und den Erhalt von Schlössern, Burgen, Kirchen, Herrenhäusern, Altstadtkernen und Industriedenkmälern.

Online-Portal für Denkmalpflege und Sanierung vorgestellt.
Auf Bau- und Gartendenkmalpflege spezialisierte Unternehmen und ihre Angebote bündelt ein zur EUHEF 2011 neu vorgestelltes Internetportal. Unter www.heritage-guide.de finden Interessierte einen schnellen Überblick und nützliche Adressen rund um die Themen Restaurieren, Sanieren, Denkmalpflege und Gartengestaltung. Aussteller wie die epasit GmbH stellen sich und ihr Portfolio auf der Seite in Stichworten vor.

Spezialist für knifflige Bausanierungen.
Baudenkmäler, Kirchen, Schlösser, Parkanlagen - bei anspruchsvollen Bauwerksanierungen werden Produkte der Firma epasit weltweit eingesetzt. Die Villa Merkel in Esslingen, ein denkmalgeschützter Experimentalbau; historische Gebäude der Altstadt von Krakau, deren Substanz durch feuchtes und salzhaltiges Mauerwerk bedroht war – sie und viele andere wurden bereits dauerhaft vor Feuchtigkeit und dem drohenden Verfall bewahrt.
Jeder Baumaßnahme geht eine sorgfältige Begutachtung voraus, bei der sich die Sachverständigen des Unternehmens Zeit für eine individuelle Analyse vor Ort nehmen.

Langzeitbewährtes Saniersystem.
Bereits Mitte der 1970er Jahre entwickelt epasit ein Sanierputzsystem, das die Altbausanierung und Denkmalpflege nachdrücklich beeinflusst hat: Das einzigartige System bewirkt die natürliche Austrocknung des Gemäuers. Bereits vor Jahrzehnten sanierte Objekte sind nach wie vor in einwandfreiem Zustand (vergleiche Objektbeispiel Nr. 3).



Objektbeispiel 1: „Vesperkirche“ Stuttgart saniert.
Im Herzen Stuttgarts liegt die evangelische Leonhardskirche. Der Sockel des spätgotischen Bauwerks zeigte eine Salzkontamination, die sich nach innen linear ausbreitete. Eine Extraktion erschien aussichtslos und unwirtschaftlich, daher musste ein Putzaufbau her, der eine besonders gute Salzverträglichkeit aufweist. Verputzt wurde im Sommer 2008 mit dem nach individueller Vorgabe eingefärbten lpf-WTA Sanierputz.

Objektbeispiel 2: 500 Jahre altes Gemäuer gedämmt.
Nahe dem Bodensee steht der 1510 erbaute Waldseer Hof. Ein Schwerpunkt der energetischen Sanierung 2010 war die komplette Innendämmung von Außenwänden und Decken. Ein bauphysikalisches Gutachten empfahl das Dämmsystem der Firma epasit. Durch die aufeinander abgestimmten Komponenten sanken die Energiekosten und in dem denkmalgeschützten Gemäuer entstand wieder ein gesundes Wohnklima. Die Alkalität der Kalziumsilikatplatten verhindert Schimmelbildung langfristig, darüber hinaus sind die Platten nicht brennbar.

Objektbeispiel 3: Pfarrhaus 30 Jahre nach Sanierung einwandfrei.
Das Pfarrhaus in Schöckingen, einem Stadtteil von Ditzingen (nahe Stuttgart) wurde 1981 mit dem epasit Sanierputz verputzt. Wie das aktuelle Bild zeigt, ist es auch dreißig Jahre später in einwandfreiem Zustand, obwohl es direkt an der Straße liegt und der Sockel somit tausalzhaltigem Spritzwasser ausgesetzt ist. In 30 Jahren erfolgte lediglich ein neuer Farbanstrich.

























Firma: epasit GmbH Spezialbaustoffe

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Peggy Wandel
Stadt: Altingen
Telefon: 0 7032 2015-0


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