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06.02.2012

Für mehr „Made in Germany“

Ja zu Deutschland e.V. präsentiert sich erstmals auf der Ambiente 2012 Oldenburg, 06. Februar 2012: Auf der diesjährigen Ambiente 2012 wird der Verein Ja zu Deutschland e.V. erstmals mit einem eigenen Stand vertreten sein. Am Standort 1.1 FOY2 möchte Ja zu Deutschland e.V. Ausstellern, Händlern, Besuchern und Medien die Möglichkeit zum Dialog über Bedeutung und Zukunft des Herkunftsnachweises „Made in Germany“ bieten. Gerade für viele Unternehmen aus dem Bereich der Konsumgüterbranche ist „Made in Germany“ ein wichtiges Qualitätssiegel, dessen internationale Bedeutung nach wie vor ungebrochen ist.
Seit seiner Gründung setzt Ja zu Deutschland e.V. sich für klarere und transparentere Regeln zur Verwendung und zum Schutz des nach wie vor nicht geschützten Herkunftsnachweises ein. Hierzu hat der Verein sein Zertifikat „Made in Germany“ entwickelt. Voraussetzung für den Erhalt dieses Zertifikates ist ein Audit, im Rahmen dessen das Unternehmen für die auditierten Produkte, Produktgruppen oder Dienstleistungen eine Wertschöpfungstiefe von mehr als 50 Prozent im Herkunftsland Deutschland nachweisen muss. Dies gilt sowohl für das Produkt und die verwendeten Materialien als auch für den gesamten Herstellungsprozess. Ja zu Deutschland e.V. sieht hierin einen wichtigen Schritt zum Schutz der „Marke“ „Made in Germany“ im Sinne der Unternehmen, des Handels und der Verbraucher, aber auch im Sinne des Werterhalts der Qualitätsbezeichnung „Made in Germany“ selbst.
„Als weltgrößte Konsumgütermesse ist die Ambiente für uns ein guter Anlass, um, gerade auch vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Debatte, unser Anliegen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen“, beschreibt Gabriele Schmieder, Vorsitzende des Vereins Ja zu Deutschland e.V.. „Gerade weil „Made in Germany“ für die Konsumgüterbranche ein großes Thema ist, sehen wir ihre Leitmesse als guten Ausgangspunkt für einen breitgefächerten Dialog um mehr „Made in Germany“ einerseits und größeren Schutz dieses für Deutschland so wichtigen Exportmotors andererseits“, so Schmieder.











Firma: Ja zu Deutschland e.V.

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Gabriele Schmieder
Stadt: Oldenburg
Telefon: 044136184413


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