Intershop präsentiert auf der EuroShop das Erlebnis Customer Journey

13.02.2014 | 1018934
- Unternehmen stellt EuroShop Fokus-Topic „Touchpoints“ in den Vordergrund seines Messeauftritts in Halle 6, Stand G09
- Interaktiver Messestand verknüpft Online- und Offline-Touchpoints und macht Omni-Channel-Commerce anfassbar


Düsseldorf, Jena, 13. Februar 2014 – Intershop stellt vom 16.-20.02.2014 auf der EuroShop 2014 in Düsseldorf aus (Halle 6, Stand G09). Der führende unabhängige Anbieter von Omni-Channel-Commerce-Lösungen greift für seinen Messeauftritt eine der zentralen Fragestellungen der EuroShop 2014 auf: „Welche Lösungen schaffen es, Store, Web und Mobile optimal zu integrieren?“

Kunden von heute sind sogenannte Multi-Touchpoint-Shopper: Sie kommen mit Marken an unterschiedlichsten Berührungspunkten in Kontakt, bis ein Produkt final im Einkaufswagen landet. Intershop bietet Fachbesuchern die Möglichkeit, Szenarien der modernen „Customer Journey“ an seinem interaktiven Messestand selbst durchzuspielen. Das Unternehmen schlägt dabei eine Brücke zwischen on- und offline, beispielsweise durch die Einbindung von QR-Codes als „Eintrittskarte“ zur Intershop-Shopwelt. Zusätzlich werden aktuelle Anwendungsbeispiele mit der leistungsstarken Omni-Channel-Commerce-Lösung Intershop 7 gezeigt.

Mit der seit Januar 2014 verfügbaren Plattform-Version Intershop 7.4 fällt es Händlern noch leichter, unterschiedliche Online- und Offline-Touchpoints effizient zu bedienen und dabei ein hochgradig personalisiertes, konsistentes Nutzererlebnis zu realisieren. Zu den neuen Features, die speziell auf die Anforderungen des Handels im Umgang mit Multi-Touchpoint-Shoppern zugeschnitten sind, zählt beispielsweise eine erweiterte RESTful-API-Schnittstelle zur unkomplizierten Integration externer Systeme oder Touchpoint-Applikationen. Darüber hinaus steigert das integrierte, touchpoint-orientierte Web Content Management die Relevanz von Inhalten und verbessert das Navigationserlebnis für Shop-Besucher.

Welche Erwartungen es sind, die Multi-Touchpoint-Shopper heutzutage an Händler stellen, erklärt Intershop Product Marketing Manager Tobias Giese im Rahmen einer Präsentation auf dem Multi-Channel Forum. Der Vortrag „Touch. Click. Share. Buy“ beleuchtet aktuelle Trends und zeigt Best-Practice-Beispiele im Umgang mit Treibern technologischer Entwicklungen wie stärkerer Mobilität und Globalisierung (19.02.2014, 13:45–14:10 Uhr, Multi-Channel Forum, Halle 6 – G05).







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Firma: Intershop Communications AG

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Über den Autor

Über Intershop:
Intershop Communications AG (gegründet 1992; Prime Standard: ISH2) ist der führende unabhängige Anbieter innovativer und umfassender Lösungen für den Omni-Channel-Commerce. Das Unternehmen bietet leistungsstarke Standardsoftware für den Vertrieb über das Internet sowie alle zugehörigen Dienstleistungen, inklusive des Online-Marketings. Darüber hinaus übernimmt Intershop im Auftrag seiner Kunden die gesamte Prozesskette des Online-Handels einschließlich Fulfillment. Weltweit setzen über 500 große und mittelständische Unternehmen und Organisationen auf Intershop. Zu ihnen zählen u. a. HP, BMW, Bosch, Deutsche Telekom und Mexx. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA, Europa, Australien und China. Weitere Informationen über Intershop erhalten Sie im Internet unter www.intershop.de.

Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.


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