Buchmesse Frankfurt 2014

06.10.2014 | 1117428


Immer noch eine nicht leicht zu beantwordende Frage: Wie findet das Buch seinen Leser. Immer neue Vertriebswege bieten sich an. Welche Budgetmittel setzte ich für den stationären Buchhandel ein und welche Instrumente sind die besten im Online-Handel. Zu Beginn stehen differenzierte Bewertungen der Zielgruppen und des Kundenverhaltens.
A. Das Verlagsmarketing setzt hier besondere Strategien ein: 1) Pull-Marketing 2) Push-Marketing 3)Push-and-pull-Marketing
B. Werbung und Direktmarketing: 1)Bestsellerlisten 2)Direktmarketing 3)Werbung im Wissenschafts- und Fachverlag 4)Werbung im Publikumsverlag 5)Internetverkauf 6)Onlinemarketing
Nach wie vor kommt der Werbung am POS eine große Bedeutung zu und hier ist der Buchhandel in einer zentralen Position. Die Verlage sind meist von der Unterstützung der lokalen Händler abhängig. Im den Buchläden werden – insbesondere vor großen Buchmessen wie der Frankfurter Buchmesse – neue Titel platziert. Um die Aufmerksamkeit zu erregen greifen die Marketingabteilungen gerne zu tiefgezogenen 3-D Displays wie Sie schon häufig von der Lübbe Verlagsgruppe, der Oetinger Verlagsguppe und aktuell vom Heyne Verlag für den ‚Stephen King‘ Titel ‚Mr Mercedes‘ eingesetzt wurden. Für Mr Mecedes wurde als Präsentationsform ein Tresenaufsteller gewählt. Dieser verbindet bei ansprechender Präsentation (aufgrund der Wirkung des Reliefdisplays) ein ausgezeichnetes Preis : Leistungsverhältnis. Werbung in den Massenmedien erscheint vielen Verlagen zu teuer und hat zusätzlich einen großen Streuverlust.
Hier bietet sich also noch immer die klassische Werbeansprache vor Ort an. Der Kunde stöbert im Buchladen und wird durch Wobbler, Thekendisplays, Tiefzieh-Header auf Buchinseln diskret zu den Titeln geführt, die der werbende Verlag besonders vorstellen möchte. Mehr zu tiefgezogen Kunststoff-Displays unter www.reliefdisplay.de






weiterführende Infos / Links :
Relief Display Klaus Dommermühl KG
Cäsarstraße 58
50968 Köln
Tel: 0221 / 383632
Fax: 0221 / 383624
eMail: info@reliefdisplay.de


Anmerkungen:



Firma: Relief Display

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Über den Autor

Historie
Kommt die Rede auf ''Reliefdisplays'', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an ''die Italiener'' oder an ''die Florentiner''. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno.
Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten.
Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw..
Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik.
Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft.
Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche.
Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing.


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