Effizienztuning für Flurförderfahrzeuge

06.02.2015 | 1170126
LogiMat 2015: Präventive Schutzmaßnahmen mit Fahrerassistenzsystemen (FAS)

Modulare und austauschbare Assistenzsysteme by NoColl® steigern Verfügbarkeit und Umschlagleistung von Flurförderzeugen im Fuhrparkmix.


Auf der LogiMat 2015 in Stuttgart geht die tbm hightech control GmbH aus München mit dem mehrfach ausgezeichneten Antikollisionssystem NoColl® in Sachen Effizienz auf Pole-Postion. Vom 10. - 12. Februar 2015 werden am tbm Stand 8D02 in Halle 8 Best-Practice Beispiele aufzeigen, wie sich immer mehr Unternehmen zur Effizienzsteigerung intelligenter Antikollisionssysteme bedienen.

Sachschäden bei Tordurchfahrten, an Lastenaufzügen oder Beladungsrampen, sowie Anfahrunfälle und sog. „Fastunfälle“ gelten als häufigste Ursachen für Betriebsstörungen. Die Folge: Es entstehen vermeidbare Kostenerhöhungen und Lieferverzögerungen durch die Unterbrechung der Lieferkette. Neben einem höheren Verwaltungs- und Retourenaufwand der Ware verteuern Reparaturen am Fahrzeug und am Baukörper die Prozesskosten zusätzlich. Darüber hinaus entstehen teils enorme Mehraufwendungen durch die Sperrung beschädigter Durchfahrten, Tore, Lastenaufzüge oder Transportbänder, bis hin zum kompletten Betriebsstillstand. In Folge entstehen Staus an anderen Stellen innerhalb der Lieferkette, solange Instandsetzungsarbeiten an wichtigen Knotenpunkten andauern.

Zur Kompensierung der weiterhin hohen Kosten in der Intralogistik setzen immer mehr Controller und Logistikleiter in der Wertschöpfungskette daher auf die Umsetzung kontinuierlicher Prozessverbesserung (KVP). Durch die Optimierung der Sicherheit und Effektivität verhilft tbm mit Einsatz der Fahrerassistenzsysteme (FAS), direkt am Gefahrerzeuger, zu störungsfreien Transportabläufen, trotz bestehender Gefahrstellen, die nach heutigem Stand der Technik gezielt „entschärft“ werden können.

NoColl® - Systeme zur Kollisionsvermeidung und Verkehrsregelung
Wurde das adaptierbare NoColl® - System per Plug&Play bereits am Fahrzeug aufgesetzt, identifizieren die Sensoren jede Gefahrstelle, die ebenfalls mit Sensoren ausgestattet ist. Es geht also nicht darum, entstandene Schäden besser und schneller als bisher abzuwickeln, sondern es geht darum, Schäden entlang der Transportwege gar nicht mehr entstehen zu lassen. Wer träumt nicht von 100 % Verfügbarkeit und 100 % Umschlagleistung, Fahrerassistenzsysteme machen dies möglich.








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