FMEA:Risikomanagement statt Krisenmanagement - FMEA-Forum am 29. Oktober in Bielefeld

22.09.2009 | 120787
FMEA: Risikomanagement statt Krisenmanagement

FMEA-Forum am 29. Oktober in Bielefeld

FMEA als strategischer Bestandteil der unternehmerischen Sicht des Qualitätsmanagements

Einsatzmöglichkeiten in der Praxis und Nutzen durch die Integration in das Qualitätsmanagement-System (QM)

Höhr-Grenzhausen, 22.September 2009: Die IBS AG veranstaltet in Bielefeld zusammen mit der Firma SteinhilberSchwehr eine für die Teilnehmer kostenlose Informationsveranstaltung zum Thema FMEA (Fehler- Möglichkeits- und Einfluss-Analyse). Im Rahmen des Forums finden besonders die Anforderungen des VDA und die Normen TS16949 / QS9000 Beachtung. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Methodik der FMEA und deren Integration in bestehende CAQ Softwareumgebungen.


Die FMEA ist ein:

· Strategischer Bestandteil der unternehmerischen Sicht des Qualitätsmanagements (QM)

· Aktives Element über alle Phasen des Produktlebenslaufes

· Zentraler Baustein in einem durchgängigen Konzept aus Projektmanagement ( APQP / Control Plan), Produktionslenkungsplan und Prüfplan (Integration)

Kontinuierliche Qualitätsverbesserung durch Fehlervermeidung

Ausgehend von Untersuchungen, die belegen, dass ca. 75% der Qualitätsprobleme in den planenden Bereichen und nur ca. 25% in den Fertigungsschritten verursacht werden, liegt es nahe, den Beginn des Produktlebenszyklus verstärkt zu fokussieren.

Zudem befindet sich der Produkthersteller in einem dichten Umfeld von Gesetzen (z. B.: Produkthaftungsgesetz, Medizinproduktegesetz), von Normen (z.B: DIN EN ISO 9001:2000, ISO TS 16949) und von Richtlinien (z. B: VDA 4.2), die es zu beachten gilt. Nicht zuletzt stellt sich auch die Frage nach der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, die erheblich durch Garantie- und Kulanzfälle, durch Rückrufaktionen und Kundenverluste belastet wird.

Eine frühzeitige, strukturierte Betrachtung, unterstützt durch eine FMEA-Softwarelösung (Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse), optimiert durch geeignete Maßnahmen den Qualitätsstand der Produkte in sämtlichen Teilschritten des Herstellungsprozesses.

Das IBS FMEA Forum vermittelt in einer gut abgestimmten Mischung aus theoretischen Grundlagen, beratenden Leistungen und praktischen Beispielen einen Überblick über den unmittelbaren Nutzen für die Unternehmensprozesse durch den gezielten Einsatz der FMEA.

Gemeinsam mit IBS Partnern präsentiert das Unternehmen einen umfassenden Überblick über das komplexe Themenfeld „FMEA“ – von ihrer Einführung über die integrierte Nutzung innerhalb eines CAQ-Systems bis zu ihren Optimierungsmöglichkeiten.

Wer sollte teilnehmen:



Führungs- und Fachkräfte aus den Abteilungen Qualitätsmanagement, Konstruktion, Entwicklung, Fertigung sowie alle weiteren Prozessverantwortlichen; zukünftige FMEA-Moderatoren und Teilnehmer an FMEA-Sitzungen aus den Bereichen der Automobilindustrie (OEM / Hersteller) und Automobil-Zulieferindustrie (First-Tier-, Second-Tier- und Third-Tier-Supplier), der Medizintechnik, Chemie und Pharma, Elektroindustrie, Maschinenbau und Verpackungsindustrie.

Termin und Veranstaltungsort:

29. Oktober 2009, Bielefeld

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die detaillierte Agenda und weitere Informationen zur Veranstaltung finden Interessierte unter www.ibs-ag.de/events.



weiterführende Infos / Links :


Anmerkungen:



Firma: IBS AG

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stefan Ströder
Stadt: Höhr-Grenzhausen
Telefon: (02624) 91 80 475

Art des Inhalts: Messeinformation
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Über den Autor

Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standard-softwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Gemäß der Unternehmensphilosophie „The Productivity Advantage“ hat es sich die IBS AG zur Aufgabe gemacht, CAQ-, MES-, LIMS- und Compliance-Lösungen zu entwickeln und zu implementieren, die dazu beitragen, Geschäftsprozesse des Kunden zu optimieren und die Produktivität von Unternehmen zu steigern. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 190 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.

Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 4.000 Kunden im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Airbus, Bosch, Contec, EN ElectronicNetwork, FCI, Moeller, Prehtronics, Puls, Siemens, SMA, Valeo und Tridonic Atco. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld Industry Network für die Automobilindustrie.

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