Produkte mithilfe digitaler Prototypen entwickeln lohnt sich nur für große Unternehmen? Stimmt nicht! Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen im Bereich Werkzeug- und Formenbau halten moderne Simulationstechnologien enorme Chancen bereit. Digitale Prototypen schaffen neue Perspektiven und steigern die Wettbewerbsfähigkeit. Vom Entwurf über die Konstruktion bis zur Fertigung und zum Vertrieb – der Einsatz leistungsstarker Technologien reduziert Zeitaufwand, Kosten und mögliche Fehlerquellen. Zwei der weltweit führenden Lösungen werden am ersten Darmstädter Moldflow-Tag, am 15. Juni, bei der MF SOFTWARE GmbH vorgestellt.

Simulationswerkzeuge von Autodesk®

Autodesk® Moldflow® und Autodesk® Algor® sind exzellente Werkzeuge für Spritzgießsimulationen und Festigkeitsberechnungen. Funktionen und Vorzüge der Simulationstechnologien werden auf dem ersten Darmstädter Moldflow-Tag allgemein verständlich erklärt. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Ausgerichtet wird er von der MF SOFTWARE GmbH und e4e engineers for engineers GmbH. Die Autodesk-Spezialisten gelten als Experten im Bereich Festigkeitsberechnung und Spritzgießsimulation.

Die Programme Autodesk® Moldflow® und Autodesk® Algor® sind anwenderfreundlich und leicht erlernbar. Sie sind flexibel und einfach zu integrieren. Zu ihren Hauptaufgaben zählen genaue FEM-Analysen (FEM: Finite-Elemente-Methode). Damit werden physikalische Einflüsse während des Spritzgieß-Prozesses wie unter realen Bedingungen simuliert und optimiert. Mögliche Fehlerquellen werden direkt von der Software ermittelt. Potenzielle Produktionsfehler lassen sich dadurch rasch ausschließen. Fazit: Mit modernen Simulationstechnologien können neue Produkte schneller auf den Markt gebracht werden.

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