Social Media, E-Learning und Gesundheitsakte – kontrovers diskutiert

11.10.2010 | 272966
Kongress der Integrata-Stiftung am 14. Oktober 2010 in Karlsruhe

„Mehr Lebensqualität durch IT!“ ist das Motto im Radisson Blu Hotel in Karlsruhe, wo am 14. Oktober 2010 der Integrata-Kongress stattfindet. Die Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm mit topaktuellen Themen und namhaften Referenten. Die begleitende Ausstellung der Sponsoren regt zu Austausch und Networking an.


„Mit dieser Veranstaltung etablieren wir eine lebendige Plattform zum Mitdenken und Mitgestalten. Statt der allgemeinen technischen Sichtweise steht die soziale Komponente der IT im Vordergrund“, erklärt Dr. Frank Schönthaler, Kurator der Integrata-Stiftung. Dieser breite Bereich umfasst sehr interessante und hochaktuelle Themengebiete, die auf dem Kongress präsentiert und diskutiert werden – beispielsweise in drei parallelen Sessions. Im Stream Bildung werden neue Lernmethoden vorgestellt. Der Vortrag E-Learning 2.0 vom renommierten Fraunhofer Institut gibt einen Ausblick in die Zukunft. Das Thema Social Media wird von Hochschulprofessoren und von Unternehmensvertretern im Stream Kommunikation beleuchtet. Dort stehen sich die Experten aus dem Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis gegenüber. Brisant wird es im Stream Gesundheit, in dem die aktuelle Situation im Gesundheitswesen diskutiert wird. Die Beiträge kommen direkt aus der Praxis und behandeln eHealth-Anwendungen sowie den Einsatz der elektronischen Patientenakte. Ein weiterer Höhepunkt des Kongresses ist die Verleihung des Preises für humane Nutzung der IT durch den Stifter Prof. Dr. Wolfgang Heilmann.

Die begleitende Ausstellung der Sponsoren bietet im Laufe des Tages immer wieder Anlass, die Kongressinhalte zu vertiefen und ins Gespräch zu kommen. Folgende Unternehmen und Organisationen präsentieren sich vor Ort: PROMATIS software GmbH, iteratec GmbH, CompuGroup Medical Arztsysteme GmbH & Co. KG, Informatik-Forum Stuttgart e.V., Forum Soziale Technikgestaltung und DOAG Deutsche Oracle-Anwendergruppe e.V. Als Kooperationspartner sind noch Webscout und die dpunkt.verlag GmbH zu nennen.
Ausreichend Kaffeepausen und das anschließende Get-together laden zu Networking und Kontaktpflege geradezu ein. Die Teilnahme am Kongress ist noch möglich. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.doag.org/events/khnit/





weiterführende Infos / Links :


Anmerkungen:



Firma: Integrata-Stiftung

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Michael Mörike
Stadt: Tübingen
Telefon:

Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
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Über den Autor

Über die Integrata-Stiftung:

Die INTEGRATA war seit ihren Anfängen im Jahr 1964 mit der Einführung der maschinellen, insbesondere der elektronischen Datenverarbeitung in Wirtschaft und Gesellschaft befasst. Die Ganzheitsvorstellung der Arbeit stand bei der Gründung Pate. Deshalb wurde ihr Name aus dem Konzept der integrierten Datenverarbeitung abgeleitet und später, bei der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, als
"Internationale Gesellschaft für Rationalisierung, Automatisierung und Technologie-Austausch"
im Handelsregister eingetragen. Darin kommt zum Ausdruck, dass ihre Hauptaufgabe die rationelle Nutzung der Informationstechnologie war, wie es für die Softwarebranche typisch ist.
Die Integrata-Stiftung hingegen steht für die humane Nutzung von Informationstechnologie.
Die Stiftung besteht seit dem Jahr 2000, und ihre Mission ist es, einen fachlichen Beitrag zur Klärung und zum Verständnis folgender Begriffe zu leisten:
- Human
Was "human" oder "menschlich" bzw. "menschengerecht" ist, muss jede Generation, jede Gesellschaft immer wieder neu bestimmen; daran wollen wir mitwirken.

- Nutzung
Wir wollen die Werkzeuge, die geschaffen werden, nutzen und nicht von Ihnen beherrscht werden, auch nicht unwissentlich.

- Information
Neben Materie und Energie stellt offenbar die Information ein 3. Grundphänomen unseres Universums dar, oder das erste? Goethe: "Am Anfang war das Wort!“ Und dieses Grundphänomen ist unser Metier.

- Technologie
Sprachlich sollte zwischen einem instrumentalen und einem organisatorischen Begriff der Technik unterschieden werden. Während der instrumentale, apparative Aspekt durch den Terminus "Technik" abgedeckt wird, ist der organisatorische Begriff "Technologie" der umfassendere Begriff, der auch die Methoden und Verfahren einschließt.

Im Mittelpunkt steht aber nicht das theoretische Kalkül, sondern die pragmatische Gestaltung, die Verbesserung der Verhältnisse um uns herum sowie die Steigerung unserer Lebensqualität im Allgemeinen. Die Integrata-Stiftung will Berater beim Einsatz der Informationstechnologie zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in unserer Gesellschaft sein.
Weitere Informationen zur Integrata-Stiftung erhalten Sie im Internet unter www.integrata-stiftung.de.

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