Neues Potenzial in den Golfstaaten

17.12.2010 | 317402


Hannover, 6. Dezember 2010: Nach der Krise im letzten Jahr hat sich der überwiegende
Teil der Golfregion in einem erstaunlichen Tempo erholt. Wie das bahrainische Ministry
of Works kürzlich auf einer Pressekonferenz mitteilte, belaufen sich die bevorstehenden
Investitionen im Abwasser- und Verkehrssektor allein in Bahrain auf 30 Mrd. US$. Der
Bedarf für Infrastrukturprojekte in allen GCC Staaten wird für die nächsten 10 Jahre auf 1-
2 Billionen US$ geschätzt.

Aktuell anstehende Projekte wie das GCC „Gulf Rail Project“, die „New Economic Cities“
in Saudi Arabien, die Entwicklung von ÖPNV Systemen, die FIFA Weltmeisterschaft in
Qatar sowie die Nutzung erneuerbarer Energien (Masdar City) zeigen, dass es den
Staaten damit Ernst ist. Dabei verfügen diese Staaten noch immer über keine
ausreichende Unternehmensbasis für die erforderliche Planung, Konstruktion,
Betriebsführung und Unterhaltung sowie Technik und Service.

Die German Society for Infrastructure Solutions Transfer (GSIST) hat vor diesem
Hintergrund auf Einladung des bahrainischen Ministry of Works in Bahrain die Messe
„Infrastructure Middle East“ (IME) initiiert. Bahrain wurde als Standort gewählt, weil dieser
Kleinstaat äußerst zentral in Middle East gelegen ist und ein Tor (Gateway) für den
einfachen Einstieg in den größten Markt der Region – Saudi Arabien – darstellt.

Organisatoren sind die ehemalige DVGW- Tochter EITEP, Euro Institute for Information
and Technology Transfer in Environmental Protection, und die Bahrain Society of
Engineers, BSE. Die zum zweiten Mal stattfindende Messe wird vom 17-19 Januar 2011
durchgeführt. Sie wird begleitet von 3 Konferenzen

• Conference 1 – Underground Infrastructure
• Conference 2 – Water and Wastewater
• Conference 3 – Traffic and Transportation

Die IME wird von mehreren Europäischen Firmen gesponsert und von Fachverbänden


unterstützt.

Nähere Informationen zur Messe und Bildmaterial finden Sie unter
www.infrastructure-me.com


Kontakt:
Herr Dennis Fandrich, Tel. +49 (0) 511 90992-22, E-Mail: fandrich@eitep.de
EITEP – Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental
Protection GmbH, Am Listholze 82, 30177 Hannover




weiterführende Infos / Links :
EITEP – Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental Protection
GmbH.
Am Listholze 82,
30177 Hannover
Tel. +49 (0) 511 90992-22


Anmerkungen:



Firma: EITEP - Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental Protection GmbH

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dennis Fandrich
Stadt: Hannove
Telefon: +49 (0)511 90992-22

Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
Infrastructure, water, waste, EITEP, Transportation, Traffic, Utility, ...


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Über den Autor

Das Hannoveraner Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental
Protection, EITEP wurde von Fachverbänden gegründet, um insbesondere kleinen und
mittelständischen Produzenten, Dienstleistern und Betreibern des Energie-, Wasser- und
Umweltfachs Hilfestellung auf internationalen Märkten zu bieten. EITEP arbeitet für und in
Partnerschaft mit den einschlägigen Fachvereinen in Deutschland.

Mit diesem Netzwerk in Deutschland und mit den internationalen Partnernetzwerken in
Mittel- und Osteuropa, China, Südostasien und im Mittleren Osten und Nordafrika unterstützt
EITEP deutsche Firmen im Energie-, Wasser- und Umweltbereich beim Einstieg und bei der
Bearbeitung internationaler Märkte. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Organisation
internationaler Konferenzen und Messen.

www.eitep.de


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