DFGE stellt mit Frida eine SaaS-Lösung für das Emissionsmanagement auf der CeBIT 2012 vor

26.02.2012 | 581890
Die DFGE AG – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie stellt auf der CeBIT 2012 vom 6. bis 10. März auf dem Stand von Bayern Innovativ (Halle 9 A 50) aus. Das Unternehmen wird erstmalig seine Software-Plattform Frida mit FridaLog, einem Emissionsrechner für die Logistik, und FridaCorp, einer Lösung für die Erstellung des unternehmensweiten Carbon Footprints vorstellen. Beide Lösungen sind als Software-as-a-Service (SaaS) verfügbar und sind in bestehende IT-Systeme integrierbar.

München/Greifenberg, 26. Februar 2012 – Die Themen Nachhaltigkeit, Green IT und Emissionsmanagement werden auch auf der weltweit größten IT-Messe CeBIT in Hannover eine zunehmend größere Rolle spielen. Die DFGE AG – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie wird auf dem Stand von Bayern Innovativ (A50) in Halle 9 ihre neuesten Software-Entwicklungen zu Ermittlung, Überwachung, Reduzierung und Management von CO2-Emissionen in der Transportlogistik sowie eine Lösung zur Ermittlung des unternehmensweiten CO2 Fußabdruckes weltweit tätiger Unternehmen präsentieren.

Die CeBIT-Highlights der DFGE im Überblick:

FridaPlatform – Eine Service-oriented-Architecture ist die Basis der neuen DFGE Software-Lösungen. Sie fungiert als Emissions-Engine und verknüpft Kalkulationslogik mit Emissionsdatenbanken. Die flexible Struktur sichert langfristig Investitionen der Kunden, da auch neue zukünftige Normen und Berechnungsmethoden eingebunden werden können. Darüber hinaus erlaubt die Struktur z.B. auch den Austausch mit bestehenden Transport-Management-Systemen (TMS) via XML, Web-Service oder die Integration in bestehende Managementsysteme eines Unternehmens.

FridaLog – Mit FridaLog können Logistik-Unternehmen die Transportemissionen Ihrer Flotte in einer Software-as-a-Service Applikation einfach und schnell ermitteln – pro Sendung per Lkw, Bahn, Schiff, Flugzeug oder für die gesamte Flotte. Die Berechnungen erfolgen gemäß internationaler Standards wie z.B. dem GHG Protokoll oder der DIN EN 16258 und berücksichtigen dabei nicht Durchschnittswerte, sondern unternehmensspezifische Daten. Ergebnis ist ein von der DFGE validierter Report mit Logo des Kunden im PDF Format, der mit dem DFGE-Siegel für die Richtigkeit der Berechnungen bürgt und der Forderung nach einer Überprüfung durch unabhängige Dritte gerecht wird.

FridaCorp – Ebenso als SaaS-Lösung verfügbar, bietet FridaCorp eine Software-Lösung zur Erstellung des unternehmensweiten Carbon Footprint nach internationalen Standards und dem DFGE TopDown-Ansatz sowie für das CO2 Management. Durch das DFGE TopDown-Vorgehen werden sensitive Positionen der CO2 Bilanz detektiert, herausgegriffen und dann detailliert untersucht. In einem iterativen und rekursiven Prozess, d.h. durch mehrmaliges Durchlaufen dieser Prozessstufen können so die Ergebnisse nach und nach verfeinert werden. So gelingt es, belastbare Aussagen, die auch einer wissenschaftlich fundierten Überprüfung durch Stakeholder eines Unternehmens standhalten, vergleichsweise schnell und mit überschaubarem Aufwand zu generieren. Dabei berücksichtigt FridaCorp nicht nur Scope 1 und 2 (Emissionen aufgrund von Energieverbräuchen im Unternehmen) sondern auch Scope 3 Emissionen (indirekte, vom Unternehmen nicht direkt verursachte Emissionen in vor- und nachgelagerten Prozessstufen), des Green-House-Gas Protocol.



„Wir freuen uns darauf, unsere Lösungen auf dem Bayern Innovativ Stand der CeBIT einem größeren und vor allem internationalen Publikum vorzustellen,“ berichtet Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Vorstand Strategie der DFGE AG. „Neueste Gesetzentwürfe aus Frankreich und der Vorstoß der EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard zeigen, dass die valide Berechnung und Reduzierung von transportbedingten Treibhausgasen sowie des unternehmensweiten Carbon Footprint bald zu einem Muss werden. Unternehmen können diesen Forderungen nur mit geeigneten Software-Lösungen, die einfach und schnell eingesetzt werden können, gerecht werden“

Weitere Informationen erhalten Interessenten unter www.dfge.de, telefonisch unter +49 8192 99733 20 oder via e-mail an info@dfge.de




weiterführende Infos / Links :
DFGE AG – Institute for Energy, Ecology and Economy
Kreitstr. 5
86926 Greifenberg
Telefon +49.8192.99733-20
info@dfge.de
www.dfge.de
www.twitter.com/DFGEnergy
http://dfgeblog.wordpress.com


Anmerkungen:



Firma: DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andrea Kimpflinger
Stadt: Greifenberg / München
Telefon: 08192 99733 20

Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
Frida, FridaLog, FridaCorp, FridaPlatform, DFGE, CO2 Management, GHG P ...


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Über den Autor

Über DFGE
Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – wurde 1999 als ein Spin-Off der Technischen Universität München gegründet und liefert Antworten auf Fragen zur ökologischen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, internationalen Normen und Klimaschutz. Die DFGE AG bietet Unternehmen Consulting, Software und Auditing Services, um eine grüne Vision zu realisieren und in die Geschäftsprozesse zu integrieren. Kerngeschäft ist die Auseinandersetzung mit der Fragestellung ob und vor allem wie eine sinnvolle Kombination von Ökologie und Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann. Das Angebot reicht von der Beratung, Software-Entwicklung und dem Management von maßgeschneiderten Analysen, über Berechnung des CO2-Fußabdrucks bis hin zur unabhängigen Validierung von intern oder extern erstellten Analysen, Methoden und Ergebnissen. Als unabhängiges Institut basiert die Arbeit der DFGE auf strengen wissenschaftlichen Methoden und institutionalisierten und internationalen Standards. Bei der Ermittlung der Treibhausgasemissionen in der Transportlogistik setzt die DFGE auf pragmatische aber wissenschaftlich fundierte Softwarelösungen bzw. auf die Integration schnell implementierbarer Tools in bestehende Umweltmanagementsysteme. Zu den Kunden zählen: der Bayersiche Staat, Avnet Inc., Reichhart Transport-Logistik, Dachser Logistik, die Europäische Union, SITA, UFH, Co2OL, VEWEnergie, Xella (Ytong) und andere. Mehr unter www.dfge.de


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