Köln im September 2008: Nach dem Abtritt Oliver Kahns von der aktiven Fußball-Bühne suchen vor allem junge Fans nach einer neuen Sport-Ikone. Am 21. September stellt sich auf dem Weltkindertagsfest in Berlin ein frischer Titan ins Tor, der das Zeug zum Publikumsliebling hat – der Robokeeper. Unter der Schirmherrschaft von
Bundesaußenminister, SPD-Kanzlerkandidat und Fußballfan Dr. Frank-Walter Steinmeier und getreu dem Motto „Alle Kinder haben Rechte“ freut sich der Robokeeper auf dem Potsdamer Platz auf jedes Duell. Am Stand Nr. 65 pariert der Hightech-Torhüter mit
blitzschnellen Reflexen von 11:00 bis 18:00 Uhr Elfmeter der kommenden Fußballgeneration.

Den katzenähnlichen Bewegungen des Robokeepers liegt ehrgeizige Entwicklungsarbeit mit erheblichem Know-how des Fraunhofer Instituts für Materialforschung und Logistik in Dortmund zugrunde. Ballerkennung mittels Kameras, Ermittlung des Einschlagpunktes in Sekundenbruchteilen durch speziell programmierte Bildverarbeitungssoftware,
Informationsweiterleitung in Echtzeit und Drehung der Figur um den errechneten Winkel befähigen die Nr. 1 zu Glanzparaden.

Angepasst an das fußballerische Talent der kleinen Racker lässt sich der mechanische Schlussmann nur von den Motiviertesten überwinden. Ehrgeiz zahlt sich jedoch aus: Neben Sachpreisen winken Kick-Assen 6 x 2 VIP-Tickets für das Bundesligaspiel Borussia Dortmund gegen Hertha BSC Berlin.
Mehr Infos unter www.robokeeper.com und www.weltkindertagsfest.de

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