Schlussbericht Dining

19.12.2008 | 68520
Handel in Orderlaune: knapp 150.000 Besucher zur Ambiente auf dem Frankfurter Messegelände

Weltleitmesse Dining: Neuheiten und Trends für Tisch, Küche und Hausrat

Elektrokleingeräte profitieren von hoher Internationalität und Qualität der Besucher


Fünf Tage Sonnenschein über dem Frankfurter Messegelände, fünf Tage Hochstimmung auf der Ambiente: Mit erneut knapp 150.000 Besuchern endete am Dienstag die internationale Frankfurter Konsumgütermesse, die am Freitagmorgen vom Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, eröffnet worden war. Auf Aussteller- und Einkäuferseite sowie auch bei der Messe Frankfurt dominiert eine positive Einschätzung: „Die Ambiente 2008 hat ein deutliches Zeichen gesetzt und ihre Stellung als weltweit wichtigste und größte Konsumgütermesse bestätigt. Die Industrie konnte mit Produktinnovationen überzeugen, der internationale Handel war in Orderlaune. Als Stimmungsbarometer für die Geschäftsentwicklung lässt diese Ambiente alle Beteiligten optimistisch auf die kommenden Monate schauen“, so Dr. Michael Peters, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH.

Gestiegene Besucherinternationalität
So international wie in diesem Jahr war die weltgrößte Plattform für die Bereiche Tisch und Küche, Wohnen und Einrichten sowie Schenken noch nie: 46 Prozent aller Besucher kamen aus dem Ausland, was einem Plus von rund sieben Prozent zum Vorjahr entspricht und die leicht rückläufige Besucherentwicklung aus dem Inland kompensiert. Die Ambiente ist damit im Reigen der weltweiten Frühjahrsmessen für die oben genannten Bereiche die Veranstaltung mit dem größten internationalen Zuspruch - auf Besucher- und auf Ausstellerseite. Die Liste der stärksten Besucherländer wird von Italien angeführt. Es folgen Spanien, Frankreich mit einem zweistelligen Besucherzuwachs, Großbritannien und die Niederlande. Eine positive Entwicklung zeigte sich zudem bei allen osteuropäischen Ländern und bei wichtigen Übersee-Märkten wie Japan, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südamerika oder Indien. Aus den USA kamen trotz schwachen Dollarkurses 3.500 Besucher an den Main. Insgesamt reisten Einkäufer aus 138 Ländern der Welt nach Frankfurt (2007: 128 Länder). Sie trafen auf 4.590 Aussteller, von denen 69 Prozent aus dem Ausland kamen.



Positive Einschätzung durch Industrie und Handel
Thomas Grothkopp, Geschäftsführer beim Bundesverband für den gedeckten Tisch, Hausrat und Wohnkultur e.V. stellte fest: „Die Ambiente war im Jahr 2008 wieder der internationale Fixpunkt der beteiligten Branchen mit überzeugenden neuen Produkten, guten Vermarktungskonzepten für den Fachhandel, aber beispielsweise auch Zielgruppensortimenten für den arabischen und russischen Wirtschaftsraum im Luxussegment, der auch für Deutschland eine Rolle spielt.“

Die Freude über die hohe Internationalität der Einkäufer spiegelte sich auch in vielen Ausstellerreaktionen wider. Jens-Heinrich Beckmann, Geschäftsführung/Manager des Industrieverbands Schneid- und Haushaltwaren, ist sehr zufrieden mit dem Verlauf der Ambiente. „Viele größere Kunden waren vor Ort. Und auch aus dem Ausland waren die richtigen Kunden auf der Messe. Besonders aus dem benachbarten Ausland kamen vermehrt Besucher. Die Stimmung war gut: Ich persönlich habe mit niemandem gesprochen, der irgendetwas kritisiert hätte.“ Heike Tscherwinka, Geschäftsführerin Europäischer Verband Lifestyle, der rund 70 Trendsetter aus der Konsumgüterindustrie vertritt, sagte: „Ein gefühlter Besucheranstieg und ein gutes Exportgeschäft bestimmten die diesjährige Ambiente. Vor allem mehr internationale Einkäufer waren in diesem Jahr hier. Die Stimmung war durch die Bank sehr gut.“ Denis Schrey, Vorstandsvorsitzender der Leifheit AG, bilanzierte: „Wir sind mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden, insbesondere der erste Messetag war ungewöhnlich stark. Vor allem stellen wir eine sehr hohe internationale Präsenz fest, während das nationale Geschäft auf Vorjahresniveau liegt. Die Reaktion auf die Produktneuheiten stellt sich immer als ein Gradmesser für die Stimmung bei den Kunden und die weitere Geschäftsentwicklung dar. Gerade im internationalen Bereich ist die Resonanz hier erstaunlich gut.“ „Die Welt wächst so zusammen, dass die Neuheiten national wie international gut ankommen“, sagte auch Frank Gfrörer, Vertriebsleiter Konsumgüter WMF AG. Er äußerte sich sehr zufrieden über die Kundenfrequenz aus dem In- und Ausland. „Die Messe ist gut und wichtig, weil wir hier die Möglichkeit haben, uns der ganzen Welt zu präsentieren.“ Und Richard Weidenbach, Director Marketing / Communication Division CP bei der Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, bestätigte: „Die Besucher waren international und bekleideten die richtigen Positionen in den Unternehmen.“

Besucher geben Ambiente Bestnoten
Tatsächlich kamen drei Viertel aller Einkäufer aus dem gehobenen und mittleren Management und waren zu 68 Prozent ausschlaggebend bzw. mitentscheidend bei der Ordertätigkeit. Die Besucher verteilten Bestnoten an die Ambiente: 95 Prozent zeigten sich außerordentlich zufrieden bis zufrieden mit der Erreichung der Messebesuchsziele. Speziell der deutsche Fachhandel bewertet die gegenwärtige Branchenkonjunktur noch positiver als im Vorjahr. 36 Prozent der Befragten schätzen sie als gut ein, was einem Anstieg von fünf Prozent entspricht. Auch auf Ausstellerseite sorgte diese Zufriedenheit der Besucher für gute Stimmung. „Die Messe ist super, alle wichtigen Kunden sind da und jede Menge Neukunden, national wie international“, so Ulrich Frank, Geschäftsführer der Silit-Werke GmbH & Co. KG. „Die Neuheiten kommen alle gut an, value for money wird hochgradig akzeptiert. Diskussionen über Themen und Konzepte stehen im Vordergrund, weniger das Einzelprodukt und der Preis. Ziel der Handelspartner ist es, sich gemeinsam mit unserer Marke weiter zu entwickeln.“ Positives Feedback auf Produktneuheiten erhielt man auch am Stand von Koziol. „Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir mehr Neukunden aus Deutschland gewinnen. Aber auch das Exportgeschäft lief sehr gut. Ich habe den Eindruck, dass sich auch das schöne Wetter positiv auf die Stimmung der Einkäufer niedergeschlagen hat. Wir haben viele gute Gespräche geführt“, resümierte Thorsten Muntermann, Geschäftsführer CEO koziol »ideas for friends GmbH.

Elektrokleingeräte-Aussteller noch zufriedener
Im Bereich der Elektrokleingeräte hat sich die Ambiente als Präsentationsplattform für die Neuheiten weiter gefestigt. Die mehr als 70 Aussteller nutzten die Veranstaltung noch stärker als ihren internationalen Treffpunkt, um bestehende Kontakte zu festigen und neue aufzubauen. Heinz Werner Ochs, Vorsitzender der Pro Business Elekt-roHausgeräte e.V., sagte: „Das war bislang die beste Ambiente, die die Pro Business-Mitglieder erlebt haben. Die Resonanz auf die gezeigten Produkte und Neuheiten war außergewöhnlich. Hierbei gab es eine erhebliche Steigerung zum Vorjahr. Sehr gut war auch der Besuch aus dem Ausland.“ Diese Einschätzung teilte auch Susanne Hauck vom Elektrokleingerätehersteller De’Longhi: „Die Internationalität nimmt in jedem Jahr zu, und auch intern steigt der Stellenwert der Ambiente weiter an. Die Frequenz war sehr gut. Bei den Kunden kommt es sehr gut an, dass sie hier ein breites Infotainment rund um die Produkte erhalten.“ Und Stefan Scheurer, Vertriebsleiter der Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH bestätigte: „Die diesjährige Ambiente hat unsere Erwartungen voll erfüllt. Die zahlreichen internationalen Besucher und Händler auf der Messe bieten uns das richtige Umfeld, unsere Kaffee-Vollautomaten zu präsentieren.“ Zufrieden mit der Besucherqualität äußerte sich vor allem auch Simone Scharfschütze, Bereichsleiterin Marketing Saeco GmbH: „Die Top-Entscheider der Branche waren hier genauso wie ’der Händler von nebenan’. Der Stand war teilweise überfüllt, der Terminkalender voll - insgesamt also ein erfreulicher Verlauf. Die Ambiente hat sich als Plattform für Elektrokleingeräte etabliert, um alle Handelsbereiche anzusprechen.“

Designpreise und Sonderpräsentationen
Neben den neuesten Produktlinien der herstellenden Industrie war auch die starke Präsenz international und national bedeutender De-signauszeichnungen und Trendareale auf der Ambiente wichtige Inspirationsquelle für den weltweiten Handel. Neben dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland und dem DesignPlus Award setzte das im Auftrag der Messe Frankfurt vom bora.herke Stilbüro gestaltete Trendforum in der Galleria ein Glanzlicht. Einen hoch gelobten Länderschwerpunkt bildete in diesem Jahr zudem die Präsentation rund 70 ausgewählter Designer und Hersteller aus Japan unter dem Titel „Japan Style“.

Dining Trends 2008:

Natürliche Eleganz in Form, Farbe und Idee
Nachhaltigkeit, Eleganz, Klarheit und Luxus – Die Zeiten von Retro und Barock sind vorbei. 2008 setzt sich eine neue selbstbewusste Eleganz durch. Moderne, klare und natürliche Linien bestimmen das Bild. Weniger ist mehr – und besser. Im gleichen Zug steigt das Gefühl für soziale Verantwortung und die Lust an Natur. Gerade im Be-reich Tisch und Küche spielen natürliche Formen und Dekore, die der Natur entlehnt sind, eine große Rolle. Dies trifft sowohl auf die organische Formgebung zu als auch auf Dekore oder die oft im Mix verwendeten Materialien. Auch die handgearbeitete Herstellung der Pro-dukte darf erkennbar sein.

Außergewöhnliches in sanften Farben
Über die verschiedenen Bereiche hinweg ist eine allgemeine Tendenz zu einem Trading up der Produkte und Sortimente zu verspüren. Kunden suchen nach dem Besonderen und Außergewöhnlichen. Die Farbtöne werden etwas pastelliger. Sie orientieren sich, das zeigt beispielsweise der starke Einsatz von Lila und Pink, an der textilen Mode. Daneben ist die Kombination von Gold und Weiß dominierend bei den Dekoren. Der elegante Stil wird durch ein warmes, hochglänzendes Weiß bestimmt. Auch der gedeckte Tisch zeigt wenig Farbe. Ästhetische Spannung erzeugen außergewöhnliche, oft amorphe Formen.

Porzellan und Besteck: Gold trifft Ergonomie
Das gilt besonders bei Porzellan und Keramik. Längst ist ein Teller nicht mehr rund. Goldene Bestecke gewinnen wieder mehr Freunde, aber auch das Material Titan wird vermehrt angeboten. Bei den Schneidwaren stehen neben dem Thema der Ergonomie japanische bzw. asiatische Messer hoch im Kurs. Neue, hochgestellte Messergriffe ermöglichen darüber hinaus auch älteren Menschen gelenk-schonende Handhabung.

High-Tech bei Beschichtungen und Materialien
Neue Beschichtungen auf Mineral- bzw. Keramikbasis sind die Alternative zur Antihaft-Beschichtung bei Pfannen, die ebenfalls kontinuierlich weiter entwickelt wird. Silikon erleichtert nicht nur in Topfdeckeln das Handling beim Abgießen. Das Material wird in der Küche immer beliebter; inzwischen gibt es sogar ganze Kochtöpfe aus Silikon.

Mobil genießen
Auch das Thema “Essen unterwegs” wird immer stärker beachtet und mit modischen wie funktionalen Lösungen bedacht. Das Spektrum reicht von ausgeklügelten Frischeboxen, die Getränke oder Joghurt lange kühl halten, bis hin zu Lunchboxen, die in ihren Maßen an Notebooktaschen angepasst sind.

Elektrokleingeräte im Einrichtungstrend
Die Tendenz zu hochglänzend weißen Inneneinrichtungen wirkt sich auch auf die Elektrokleingeräte aus, z.B. in Form von Geräten mit Metallgehäuse und hochwertiger Lackierung in einem warmen Weißton. Kaffee ist und bleibt Genießertrend Nummer eins, und Maschinen mit Einzelportionierung gewinnen eine immer größere Bedeutung. Kaffeevollautomaten warten mit verbesserter Benutzerführung und in verschiedenen Farben auf. Auch die Nachfrage nach goldenen Gehäusevarianten steigt. Auf der Suche nach dem Besonderen fin-den sich bei den Elektrokleingeräten inzwischen sogar Produkte mit Swarovski-Steinen.

Weitere Ausstellerstimmen:

Hans-Willi Lutz, Leiter Merchandising und Produktmanagement Wen-ko-Wenselaar GmbH & Co. KG: „Bei einer guten Frequenz zeigen die Handelspartner eine äußerst positive Resonanz auf unseren verbes-serten Auftritt und einen große Bereitschaft, unseren Weg zur Ausbau der Marke mit zu gehen. Durch den neuen Auftritt gelingt es auch, international Kunden zu gewinnen, wie überhaupt die hohe Internationalität der Veranstaltung noch einmal zugenommen hat. Der Anspruch als Weltplattform ist gerechtfertigt.“

Kay Maluche, Leitung Marketing Konsumgüter Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG: „Hier bietet sich das, was man von einer Messe erwartet: internationale, hochkarätige Kontakte. Wir konnten auf internationaler Ebene Neukontakte realisieren. Es hat sich gelohnt, da zu sein und auch den Auftritt offener und produktorientierter zu gestal-ten.“

Holger Raithel, Sprecher der Geschäftsführung KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH: „Wir haben wirklich die Plattform der Welt erlebt, mit einer ausgezeichneten Frequenz gerade im Bereich Export. Aber dafür ist die Messe da, interessante und neue Kontakte zu knüpfen und interessante Dinge entstehen zu lassen. Dies gelingt uns, weil wir mit interessanten Neuheiten präsent sind. Es ist klar der Wunsch zu ver-spüren, lösungsorientiert mit der Situation in der Welt umzugehen. Solche Diskussionen kommen aber nur zustande, wenn eine Begeisterung durch die Produkte entsteht. Wir sind davon überzeugt, dass wir auch 2008 ein werthaltiges Wachstum leisten können.“

Nicolas Luc Villeroy, Leiter Unternehmensbereich Tischkultur Villeroy & Boch AG: „Wir sind mit dem Verlauf sehr zufrieden, es ist eine leichte, positive Aufbruchstimmung nach einem guten Januar zu spüren. Vor allem die klare Clusterung des Auftritts findet eine gute Resonanz bei den Kunden. Durch die klare Präsentation sind die Kon-zepte besser zu vermitteln. Ein Beklagen der Situation ist bei den Kunden keineswegs festzustellen.“

Oliver Kleine, Geschäftsführer glaskoch B. Koch jr. GmbH + Co. KG (LEONARDO): „Mit einer leicht geringeren Zahl von Kunden konnten besserer Aufträge realisiert werden. Die Kunden sind bereit, das Konzept des Trading up mit zu gehen, denn es zeigt sich, dass die Kunden Lebensqualität auch über qualitative Produkte erreichen wol-len. Die Produkte müssen aber etwas bieten - nicht zuletzt Emotionalität.“

Gerhard Frank, Marketing Services Zwiesel Kristallglas AG: „Es lief sehr gut, der Stand war voll, was will man mehr. National und interna-tional bewegte es sich auf gutem Niveau und auch die Stimmung war durchaus nicht schlecht. Dafür müssen die Produkte stimmen in einer Kombination aus Qualität und Ideen, vor allem Vermarktungsideen. Die Suche nach Besonderem bleibt bei den Kunden ein Thema.“

Robert van Loosen, Marketing Fackelmann GmbH + Co. KG: „Bei viel Frequenz und hoher Internationalität erleben wir eine gute Stimmung und einen guten Response auf die Neuheiten - national wie international. Die Besucher nehmen sich Zeit für Neuheiten und Gespräche, die letztjährige Aufbruchstimmung setzt sich weiter fort. Themen sind aber auch Währung und Rohstoffpreise, die Krisen auf dem Geldmarkt sind aber in unserem Markt noch nicht angekommen.“

Sebastian Plothe, Leiter Werbung & PR Severin Elektrogeräte GmbH: „Mit dem Verlauf sind wir sehr zufrieden, wie schon in den vergangenen Jahren, sowohl was die Frequenz als auch die Gespräche mit den Kunden anbelangt.“

Helmut Sättler, Geschäftsführer Arzberg-Porzellan GmbH: „Glas und Porzellan schwächelt nicht, es wächst - zumindest bei uns und das national wie international. Deshalb sind wir sehr zufrieden. Der Mes-sestandort Frankfurt ist international der beste und die Ambiente die Konsumgütermesse.“

Sabine Schrenk, Leiterin Unternehmenskommunikation Rosenthal AG: „Die Frequenz war sehr gut und auch die Resonanz war besser als im Vorjahr. Teilweise konnten große Aufträge geschrieben werden und es wurde umfangreich geordert. Während in Deutschland ein verhaltenes Reagieren spürbar ist, zeigen sich die Chancen im Export. Der Stellenwert der Ambiente ist dabei ungebrochen als weltweit wichtigste Branchenveranstaltung.“

Solveig Bretag, Export Manager Iittala Group: „Die Stimmung bei den Kunden ist sehr positiv, was sicherlich auch mit den vielen Neuheiten bei uns zusammenhängt. Es ist sehr interessant, dass immer neue Länder der Welt dazukommen, dies ist ein guter Grund, hier zu sein.“

Joergen Bodum, Bodum Holding AG: „Es ist sehr gut gelaufen, der Stand war fast immer voll. Die Besucher sind guter Stimmung, vor allem aus dem internationalen Bereich. Daraus ergibt sich eine positive Perspektive für 2008. Die internationale Krise ist eventuell für die USA ein Thema, sonst aber nicht. Da sind eher die Rohstoffpreise ein umfassendes Thema. Es zeigt sich, dass das Interesse für die Küche und ihre Produkte noch größer wird und, dass die Produkte selbst hochwertiger werden.“

Georg Thaller, Geschäftsführer/Sprecher der Geschäftsführung, Fissler GmbH: „Es ist für Fissler eine erfolgreiche Messe mit dem Besuch von Bundeswirtschaftsminister Glos direkt vom Start weg. Die Stimmung auf der Messe ist sehr gut. Dies ist sehr wichtig, da es sich um eine mittelständisch geprägte Branche handelt. Hier gibt nicht ein Großer die Stimmung vor, sondern die Branche muss insgesamt ein Gefühl haben.“


2009 findet die Ambiente vom 13. bis 17. Februar auf dem Frankfurter Messegelände statt.

Hinweis für Redaktionen:
Weitere Informationen zur Ambiente sowie Fotomaterial in Druckqualität finden Sie unter www.ambiente.messefrankfurt.com.


Hintergrundinformation Messe Frankfurt
Die Messe Frankfurt ist mit 423 Millionen Euro Umsatz und über 1.400 Mitarbeitern weltweit das größte deutsche Messeunternehmen. Der Konzern besitzt ein globales Netz aus 14 Tochtergesellschaften, fünf Niederlassungen und 48 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist die Messe Frankfurt in über 150 Ländern für ihre Kunden präsent. An mehr als 30 Standorten in der Welt finden Veranstaltungen "made by Messe Frankfurt" statt. Im Jahr 2007 organisierte die Messe Frankfurt insgesamt 113 Messen, davon 69 im Ausland. Auf den 578.000 Quadratmetern Grundfläche der Messe Frankfurt stehen derzeit neun Hallen und ein angeschlossenes Kongresszentrum. Das Unternehmen befindet sich in öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent.
Weitere Informationen: www.messefrankfurt.com




Firma: Messe Frankfurt GmbH

Kontakt-Informationen:
Stadt: Frankfurt
Telefon: 069/7575-0



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