Eleganz pur im hanseboot-Hafen

12.01.2009 | 69568
Mehr als 50 große Segel- und Motoryachten wecken Skipperträume

49. Internationale Bootsausstellung Hamburg
vom 25. Oktober bis 2. November 2008
auf dem Gelände der Hamburg Messe und im hanseboot-Hafen


Groß, edel, elegant – die Umschreibung trifft auf alle Yachten zu, die vom 25. Oktober bis 2. November das Bild im hanseboot-Hafen am Baumwall bestimmen. Mehr als 50 beeindruckende Segel- und Motoryachten sowie Katamarane und Hausboote präsentieren sich zur 49. Internationalen Bootsausstellung Hamburg vor der Speicherstadtkulisse. Über den Citysporthafen und die Elbemündung hat die hanseboot einen schiffbaren Zugang zu den Weltmeeren, so dass die Yachten auf eigenem Kiel nach Hamburg gelangen können. Der Vorteil für die rund 30.000 im hanseboot-Hafen erwarteten Besucher und Kaufinteressenten: Sie können die Yachten und Boote während der Ausstellungslaufzeit nicht nur besichtigen und bestaunen, sondern in Absprache mit den Ausstellern auch Probefahrten unternehmen. Zu Besichtigungen auf leicht schwankenden Planken laden beispielsweise die Flotte der französischen Harmony-Segelyachten von 34 bis 48 Fuß, Motorbootpremieren von Jeanneau wie die Merry Fischer 655 und Neuvorstellungen weiterer Werften ein.

Wie in den Vorjahren werden einige der größten Yachten der hanseboot im Hafen präsentiert. Dabei ist das Nadelöhr nicht das Platzangebot in den neuen Messehallen, sondern der Transport zum Messegelände mitten durch die Hamburger Innenstadt. So wäre ein Transport der Stadtship 70, mit 21 Metern Länge eine der größten Segelyachten der Bootsausstellung, nur durch eine logistische Meisterleistung möglich. Immerhin hat die 21 Tonnen verdrängende Aluminiumyacht mit ihrem Kiel einen Tiefgang von 2,9 Metern und misst auf einem Trailer stehend rund fünf Meter in der Höhe.

Yachten wie die 2,1 Millionen Euro teure Stadtship 70 ermöglichen den hanseboot-Hafen-Besuchern einen Blick in die Welt der Luxusyachten. Gleiches gilt beispielsweise für die 21,30 Meter lange und 6,25 Meter breite Motoryacht Vision 68, die mit einem Kaufpreis von rund 3,4 Millionen Euro als teuerstes Exponat der Hamburger Bootsausstellung gilt. Aussteller der Vision 68 ist die Firma Drettmann aus Bremen, die auch die Elegance 55 im hanseboot-Hafen zeigt. Mit über 17 Metern etwas kleiner, aber ebenso für ein Luxusleben auf dem Wasser gebaut, zählt auch diese Motoryacht zum gehobenen Segment.


Wer eine der modernsten Fahrtensegelyachten und die zugleich größte Seriensegelyacht der Hamburger Bootsaustellung sehen will, darf den Besuch im hanseboot-Hafen nicht versäumen. Die neue, 16,80 Meter lange Feeling 55 aus Frankreich zeigt mit einem festen Sonnendach über einem riesigen Gäste-Cockpit, einer funktionalen Ausstattung und viel Lebensraum unter Deck zukunftweisendes Design und Details für den Yachtbau. Skipper werden sich zudem über die Möglichkeit freuen, den Tiefgang mit Hilfe eines Integralschwerts von 3,70 Meter auf 1,25 Meter zu reduzieren. So können sie mit der Feeling 55 auch flache Ankerbuchten und kleine Häfen ansteuern.

Mit der 15,26 Meter langen Aluminium-Segelyacht Bestwind 50, die der weltbekannte niederländische Konstrukteur Gerhard Dykstra für sich bauen ließ, sowie der robusten, 13 Meter langen Nordkaper 43 aus Stahl wird der hanseboot-Hafen auch für alle Segler interessant, die eine Yacht für sichere Extremtörns suchen. Aus solidem Schiffbaustahl sind ebenfalls die neue 18 Meter lange holländische Motoryacht Borncruiser 60 Retroline sowie die 12,50 Meter lange Nautibus 42 aus Flensburg gefertigt. Beide Yachten präsentieren aufwändige Edelholzausbauten, und die Nautibus wird darüber hinaus mit einer Garage für einen Mercedes SL-Sportwagen aufgewertet. Auch die wohl am häufigsten besuchte Motoryacht der hanseboot 2007, die auf der Kappelner Mittelmann Werft gebaute 14,60 Meter klassische Pinasse 46, ist in diesem Jahr im Hafen zu sehen. Darüber hinaus haben Besucher die Möglichkeit, große Charteryachten wie die Motoryacht Siemer 44 und den Berckemeyer Clipper 48 A der Firma Yachtcharter Nordwest, sowie die über 18 Meter lange X-Yacht des Deutschen Hochseesportverbands Hansa zu besichtigen.

Ein kostenloser Bus-Shuttle verbindet das Messegelände mit dem hanseboot-Hafen am Baumwall. Abfahrt alle 15 Minuten vom A-Gelände (zwischen Halle A1 und A4). Der Shuttle hält zusätzlich am Parkhaus Rödingsmarkt, wo für Messebesucher während der hanseboot zusätzlicher Parkraum zur Verfügung steht, und am Jungfernstieg für all diejenigen, die Hamburgs Einkaufsparadies nicht widerstehen wollen.

Die hanseboot 2008 ist täglich von 10 bis 18 Uhr, am Mittwoch bis 19 Uhr, auf dem Gelände der Hamburg Messe und im hanseboot-Hafen geöffnet. Aus der Tageskarte wird 2008 die so genannte Comeback-Karte für 13 Euro (ermäßigt 11 Euro). Die Karte berechtigt zum Wiedereintritt ab 15 Uhr an einem beliebigen anderen Tag. Neu ist auch das Angebot des Online-Ticketshops unter www.hanseboot.de. Eintrittskarten können bequem von zu Hause aus per Internet gebucht, bezahlt und ausgedruckt werden. Die Comeback-Karte kostet online statt 13 Euro nur 11 Euro. Die Zahlung erfolgt ausschließlich über Kreditkarte. Weitere Informationen unter www.hanseboot.de




Firma: Hamburg Messe und Congress GmbH

Kontakt-Informationen:
Stadt: Hamburg
Telefon: 040/3569-0



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