Der Herbst in Landshut steht ganz im Zeichen von Holz

21.09.2015 | 1265261
Vom 26. September bis einschließlich 4. Oktober 2015 steht die Stadt Landshut ganz im Zeichen des nachwachsenden Rohstoffes Holz. Die mobile Ausstellung „schauholz“ informiert als ein zentraler Bestandteil der Niederbayernschau über das Potenzial von Holz als Bau- und Werkstoff des 21. Jahrhunderts und die ökologischen wie ökonomischen Aspekte des Rohstoffes Holz. Ein Themenabend für Architekten, Planer und Interessierte in der Landshuter Innenstadt verdeutlicht zudem, was technisch und gestalterisch mit dem klimafreundlichen Baustoff auch in Landshut und Umgebung möglich wäre. Denn trotz der großen wirtschaftlichen Bedeutung der Branche Forst und Holz in Niederbayern (rund 15.000 Beschäftigte in der Holzbranche und mehr als 60.000 Waldbesitzer) gibt es hier noch viel Potenzial für den Holzbau.

Vom 26. September bis einschließlich 4. Oktober 2015 steht die Stadt Landshut ganz im Zeichen des nachwachsenden Rohstoffes Holz. Die mobile Ausstellung „schauholz“ informiert als ein zentraler Bestandteil der Niederbayernschau über das Potenzial von Holz als Bau- und Werkstoff des 21. Jahrhunderts und die ökologischen wie ökonomischen Aspekte des Rohstoffes Holz. Ein Themenabend für Architekten, Planer und Interessierte in der Landshuter Innenstadt verdeutlicht zudem, was technisch und gestalterisch mit dem klimafreundlichen Baustoff auch in Landshut und Umgebung möglich wäre. Denn trotz der großen wirtschaftlichen Bedeutung der Branche Forst und Holz in Niederbayern (rund 15.000 Beschäftigte in der Holzbranche und mehr als 60.000 Waldbesitzer) gibt es hier noch viel Potenzial für den Holzbau.
„schauholz“ – ein Hingucker aus Holz auf der Niederbayernschau
Gleich im Eingangsbereich West auf dem Freigelände der Niederbayernschau steht „schauholz“: eine begehbare Holzbox von circa 3 x 12 Meter, die über den Bau- und Werkstoff der Zukunft informiert und Wissenswertes rund um das moderne Bauen mit Holz bietet. Entwickelt wurde „schauholz“ an der TU München, Fachgebiet Holzbau. Mittlerweile war „schauholz“ in vielen bayerischen Städten wie München, Augsburg, Bamberg, Regensburg, Kempten oder Ingolstadt und im ländlichen Raum zu sehen.
Holz als nachwachsender Rohstoff hat aktuell angesichts des allgegenwärtig spürbaren Klimawandels als Baumaterial an Bedeutung gewonnen. Das wachsende Bewusstsein für die Schonung der Ressourcen und des Klimaschutzes führt im Bauwesen zu einem neuen Denken. Holz lässt sich in modernem Design gestalten. Dies vermittelt „schauholz“ anhand von Beispielen zukunftsorientierter teils auch internationaler Holzbauten eindrücklich. „Mit „schauholz“ wollen wir gemeinsam mit proHolz Bayern auf die vielen Vorzüge des umweltfreundlichen Baustoffs aus der Region aufmerksam machen. Ziel ist es, die Besucher der Niederbayernschau für den heimischen Baustoff Holz, seine Herkunft, Verarbeitung und Verwendungsmöglichkeiten zu sensibilisieren. Auf die Messebesucher warten viele durchaus überraschende Fakten und faszinierende Holzbauobjekte“, erklärt Ulrich Lieberth, Bereichsleiter Forsten am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Landshut. „schauholz“ geht zudem auf die ökologischen und ökonomischen Aspekte von Holz ein. Während der Niederbayernschau ist „schauholz“ täglich von 10:00 bis 17:30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. Fachbetreuer leiten durch die Ausstellung und stehen für Fragen zur Verfügung.


Veranstaltung: Bauen mit Holz – Wege in die Zukunft
Der Auftritt von „schauholz“ auf der Niederbayernschau ist auch Anlass für einen Themenabend am 1. Oktober 2015 in Landshut. Aktuelle Entwicklungen im Holzbau, fachgerechte Konstruktionen und beispielhafte Holzbauprojekte stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. So stellt Prof. Florian Nagler vom Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren an der TU München herausragende Objekte, bei denen Holz als moderner Baustoff eine zentrale Rolle spielt, vor. Der BDA-Architekt Jakob Oberpriller gibt einen Einblick in sein jüngstes Landshuter Holzbauprojekt, das Pfarrheim St. Wolfgang. In einem weiteren Vortrag geht es um die Datenbank „Dataholz“ und die Anpassung dieses österreichischen Bauteilekatalogs an deutsche Rahmenbedingungen als zuverlässige Planungsgrundlage für den Holzbau.
Treffpunkt für Holzbetriebe, Architekten und alle Interessierten ist um 18:00 Uhr in Memmers Wein und Bar in der Landshuter Innenstadt (Altstadt 194). Bei einer anschließenden gemeinsamen Brotzeit können Kontakte geknüpft und Erfahrungen rund um das Bauen mit Holz ausgetauscht werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung bis spätestens 21. September 2015 per E-Mail (info@proholz-bayern.de) erforderlich.
Der Auftritt von „schauholz“ auf der Niederbayernschau ist eine Initiative des Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Landshut, der Waldbesitzervereinigung Landshut w.V. und proHolz Bayern. Die nächste Station von „schauholz“ wird vom 7. bis 11. Oktober 2015 auf der Gewerbeschau truna in Traunstein sein.



weiterführende Infos / Links :


Anmerkungen:



Firma: proHolz Bayern

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr.Ines Heinrich
Stadt: Freising
Telefon: 08161/712582

Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
Bauen mit Holz, schauholz, proHolz, Holz, Architektur, Holzbau ...


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Über proHolz Bayern
Führende Verbände der Forst- und Holzwirtschaft in Bayern haben sich im Juli 2011 mit den Bayerischen Staatsforsten unter dem Dach der Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern zu einem Aktionsbündnis zusammengeschlossen. Gemeinsam mit den regionalen Netzwerken Forst und Holz werden flächendeckend in Bayern gezielte Akzente zur sachlich fundierten Imageprofilierung gesetzt. Hinter dem
Claim „Wir wirtschaften mit der Natur“ steht das Verständnis einer beweisbaren naturverträglichen Kreislaufwirtschaft.

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