Wo Weihnachtsmärkte locken: Besinnliche Stimmung und Regionale Handwerkskunst auf Thüringer Weihnachtsmärkten

27.11.2017 | 1555732
Thüringen, 27. November 2017 – Die Weihnachtsmärkte im Saaleland und bei den Partnern der Thüringer Tischkultur versprechen nicht Stress und Überfüllung, sondern verzaubern ihre Besucher mit Besinnung, Einkehr, regionalen Besonderheiten und Standorten mitten in der Natur.

Weihnachtsmärkte verströmen die typisch Deutsche Gemütlichkeit, für die sie auch international beliebt sind. Schaut man jedoch genauer hin, gibt es einige regionale Besonderheiten. In Thüringen sind nicht nur die Bratwurststände besonders häufig vertreten, es gibt zudem regionale Handwerkskunst, hochwertige Geschenkideen und eine Besinnlichkeit, die ihresgleichen sucht.

Jenaer Weihnachtsmarkt
Bereits am Montag, den 27. November, wird der Weihnachtsmarkt in der Jenaer Innenstadt traditionell mit dem Anschnitt eines 4 Meter langen Stollens eröffnet. An mehr als einhundert stimmungsvoll geschmückten Ständen werden Kostbarkeiten, Geschenke und Leckereien angeboten, die jeden in weihnachtliche Stimmung bringen. Highlights sind der große beleuchtete Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz, Thüringens höchste Weihnachtspyramide auf dem Eichplatz sowie der "Historische Weihnachtsmarkt" am Johannistor. Letzterer versetzt die Besucher zurück in die Zeit der Burgen und Ritter und erfreut sich von Jahr zu Jahr größerer Beliebtheit.
Die wohl bekannteste und mittlerweile seit 25 Jahren bestehende Tradition des Jenaer Weihnachtsmarktes ist das Turmblasen auf dem Marktplatz. Täglich um 17 Uhr spielen Mitglieder des Blasmusikvereins Carl Zeiss Jena e.V. aus dem Fenster des Rathausturms Weihnachtslieder. Das Turmblasen ist ein beliebter Treffpunkt und läutet jeden Tag die stimmungsvollste Zeit auf dem Weihnachtsmarkt ein.
An den Adventswochenenden ab 15 bzw. 16 Uhr locken vielfältige Kinderprogramme in die Rathausdiele und die Tourist-Information am Markt.
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1. Adventswochenende: Weihnachtsmarkt Burg Hanstein
Am 1. Adventswochenende wird zum romantisch-mittelalterlichen Weihnachtsmarkt auf die Burgruine Hanstein im Eichsfeld geladen. Zu entdecken gibt es eine Krippenausstellung, verschiedene Händler und historisches Handwerk, mittelalterliche Speisen, mittelalterliche Getränke vom Tischkultur-Partner Klausenhof, Märchenlesungen, Bastelstunden und vieles mehr.


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1. Adventswochenende: Weihnachtsmarkt Kurpark Bad Klosterlausnitz
Im Kurpark Klosterlausnitz lockt am ersten Adventswochenende immer ab 12 Uhr die Advent-Ausstellung in die Festscheune. Jeweils ab 13 Uhr gibt es im Außenbereich Marktstände und jeweils ab 15 Uhr gibt es ein Unterhaltungsprogramm aus musikalischen und Show-Beiträgen.
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1. Adventswochenende: Etzdorfer Weihnachtsmarkt
Am Samstag, den 2.12. findet von 10 bis 17 Uhr der Etzdorfer Weihnachtsmarkt statt, veranstaltet von Tischkultur-Partner Agrargenossenschaft Buchheim-Crossen eG auf dem Etzdorfer Hof. Der Hof lädt zu einem Markt mit vielen Thüringer Direktvermarktern ein. Er selbst bietet u.a. in der hofeigenen Fleischerei Wurst und Fleisch von den eigenen Tieren. Es wird eine Schlittenhundevorführung geben und auch der Weihnachtsmann kommt schon einmal vorbei. Musikalisch wird die Veranstaltung mit vielfältigen Weihnachtsliedern untermalt. Der Eintritt ist frei.

2. & 3. Adventswochenende: Weihnachtsmarkt der Wünsche auf der Leuchtenburg
Beim Weihnachtsmarkt der Wünsche auf der Leuchtenburg kommen Mittelalter- und Porzellanfans voll auf ihre Kosten. An den ersten beiden Adventswochenenden präsentieren Porzelliner der Region besonders originelle Geschenke. Zudem kann die eindrucksvolle, multimediale Ausstellung "Porzellanwelten" besucht werden. Kunsthandwerker der Region stellen ihr Können unter Beweis. Es gibt Leckereien aus der Weihnachtsbäckerei sowie regionale Produkte. Die Kleinen kommen beim Schattenkino in der Burg auf ihre Kosten. Auf dem "Weihnachtsmarkt der Wünsche" geben Kinder ihre Anliegen an den Weihnachtsmann-Service weiter. Groß und Klein können außerdem ihre Wünsche auf Porzellan schreiben und dieses vom "Steg der Wünsche" hinunter fallen lassen nach dem Motto "Scherben bringen Glück".
Am 2. und 3. Advent (10. und 17. Dezember) lädt die Leuchtenburg außerdem zum Weihnachts-Familien-Brunch von 11 bis 14 Uhr. Eine Reservierung ist erwünscht unter verkauf@leuchtenburg.de oder 03 64 24 / 71 33 33.
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2. Adventswochenende: Nikolausmarkt am Schloss Kochberg
Das idyllisch gelegene Schloss Kochberg lädt am 9. Dezember von 14 bis 18 Uhr zum Klassik-Nikolausmarkt. Auf dem Landsitz von Goethes Freundin Charlotte von Stein erwarten den Besucher weihnachtliche Speisen nach Rezepten der Goethezeit ebenso wie hochwertige Geschenke wie Goldschmiedearbeiten, Papierkunst, handgefertigte Seifen, Mistelzweige, Antiquitäten, Porzellan und Keramik oder Büsten von Dichtern und Komponisten. Die Patronatskirche St. Michael mit Krippe steht für die Besucher offen. Im Liebhabertheater wird es verschiedene Lesungen geben. Auf dem Schlosshof kann jeder am Adventssingen teilnehmen und stündlich spielt das Chemnitzer Bläserquartett. Beschlossen wird der Markt mit einem vorweihnachtlichen Konzert in der Kirche.
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3. Adventswochenende: "Weihnachtstal" – der längste Weihnachtsmarkt Deutschlands
Jedes Jahr am dritten Adventswochenende verwandelt sich das Eisenberger Mühltal in das "Weihnachtstal" mit dem "wohl längsten" Weihnachtsmarkt Deutschlands. Am 16. und 17. Dezember, jeweils 10 bis 18 Uhr öffnet der Weihnachtsmarkt inmitten der Natur für Besucher aus ganz Deutschland. Das Tal ist während der beiden Tage für den Autoverkehr gesperrt und die Fußgänger erobern den Bereich für sich. Dabei sind sie selbst kreativ und bringen Fackeln, Lampions und anderes mit, denn der Weg ist nicht beleuchtet. Dafür ist jede der acht Mühlen des Tales weihnachtlich unter einem bestimmten Motto geschmückt und erstrahlt in festlichem Licht. Zahlreiche Stände gibt es um und in den Mühlen zu entdecken. Sie verteilen sich angenehm, so dass genügend Platz für den Genuss des Ambientes bei einem Spaziergang bleibt.
Am Samstag haben manche Stände auch länger als 18 Uhr geöffnet, sodass der Markt langsam ausklingen wird.
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Termine auf einen Blick:

Jenaer Weihnachtsmarkt 27.11. bis 22.12., Historischer Weihnachtsmarkt 30.11. bis 17.12., täglich 10 bis 21 Uhr, Handel bis 20 Uhr

Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt und Krippenausstellung Burg Hanstein (Eichsfeld) 2.12. von 13-20 Uhr & 3.12. von 10-18.00 Uhr

Weihnachtsmarkt Kurpark Bad Klosterlausnitz 2.12. 12-18 Uhr & 3.12. 12-17 Uhr

Etzdorfer Weihnachtsmarkt 2.12., 10-17 Uhr

Weihnachtsmarkt der Wünsche (Leuchtenburg bei Kahla) 9. & 10.12. sowie 16. & 17.12. jeweils 11-18 Uhr

Nikolausmarkt Schloss Kochberg 9. Dezember von 14 bis 18 Uhr

"Weihnachtstal" Eisenberger Mühltal 16. & 17. Dezember, jeweils 10 bis 18 Uhr


Honorarfreies Bildmaterial zum Herunterladen passend zur Mitteilung erhalten Sie unter:
und zur Thüringer Tischkultur unter: bit.ly/2rCELH9




weiterführende Infos / Links :
Sabrina Wohlfarth
Thüringer Tischkultur
Thüringer Tourismusverband Jena-Saale-Holzland e.V.
Jahnstraße 29
07639 Bad-Klosterlausnitz
Telefon: 036601 905206
E-Mail: medien@thueringer-tischkultur.de
Webseite: www.thueringer-tischkultur.de



Anmerkungen:



Firma: Thüringer Tischkultur

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Anna Dietzsch
Stadt: Jena
Telefon: 036418761180

Art des Inhalts: Messeinformation
Keywords (optional):
...


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Der Thüringer Tourismusverband Jena-Saale-Holzland e.V. vertritt und vermarktet die touristische Region „Thüringer Saaleland“ nach außen und pflegt und entwickelt die touristische Infrastruktur. Der Verband hat im Jahr 2015 das Thüringer Tourismusbudget mit dem Projektvorhaben „Thüringer Tischkultur“ gewonnen, um die Themen "regionale Produkte" und "Kulinarik" sowie neue Zielgruppen für das Saaleland und ganz Thüringen zu erschließen. Bisher wurden über zwanzig Unternehmen der Region zertifiziert. Diese kommen aus den Bereichen Porzellan, Glas, Keramik, traditionelles Handwerk, Gastronomie und Beherbergung sowie der Direktvermarktung und Landwirtschaft. Im Austausch miteinander entwickeln die Partner Angebote für Besucher und gewinnen an Reichweite – und die Marke an Leben. Nur wer regionale Produkte verwendet beziehungsweise herstellt sowie einen sehr guten Service aufweist, kann Partner im Netzwerk werden. Für die Besucher der Region ist die Zertifizierung deshalb ein Qualitätssiegel mit Wiedererkennungswert.


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