Mit innovativen Technologien Hotmelt-Prozesse simulieren

29.04.2010 | 194876
PEG GmbH informiert am 19. und 20. Mai auf dem Electrical Symposium 2010 über moderne Simulationstechniken.

Hotmelt-Verguss schützt und isoliert empfindliche Bauteile oder dichtet sie ab. Der Vorteil von thermoplastischen Schmelzklebestoffen: Sie ermöglichen eine ideale Formgebung. Die besondere Herausforderung: Die leicht fließenden Materialien werden mit extrem geringem Druck verarbeitet. Dies führt verstärkt zu Effekten und Einflussfaktoren wie Gravitation oder Freistrahl.

Aktuelle Releases der Autodesk® Moldflow® Produktlinien verfügen über innovative Rechenalgorithmen, die solche in der Praxis auftretende Einflussgrößen berücksichtigen. Hierdurch können Füllprobleme wie Lufteinschlüsse oder Bindenähte bei Hotmelt-Bauteilen bereits im Vorfeld treffsicher analysiert und optimiert werden.

Über „Moldflow®-Simulation von Niederdruckspritzverfahren mit Hotmelts“ berichtet Thomas Wittmann, Geschäftsführer der Plastics Engineering Group (PEG) GmbH, in einem Vortrag am 20. Mai auf dem Electrical Symposium 2010 in Heidelberg.

Fachkongress rund um die Schmelzgusstechnik
Das Electrical Symposium 2010 ist ein Fachkongress rund um die Schmelzgusstechnik und wird von der Henkel AG & Co. KGaA veranstaltet. Bereits am 19. Mai startet eine Ausstellung. Neben der PEG GmbH präsentieren weitere sieben Hersteller ihre innovativen Produkte dem Fachpublikum. Am zweiten Tag halten fünf Experten Fachvorträge, darunter auch Thomas Wittmann. Das Programm des Symposiums kann als PDF heruntergeladen werden unter www.peg-simulation.de oder unter www.henkel.de/klebstoffe-dichtstoffe-oberflaechentechnik/industrielle-anwendungen.htm.

Unter der Führung des studierten Kunststofftechnikers ist die PEG GmbH zu einem der führenden Simulationsdienstleistungs- und Beratungsunternehmen avanciert. Wittmann selbst blickt auf 20 Jahre Tätigkeit als Gutachter für thermoplastische Spritzgießbauteile zurück. Sein Ingenieurbüro für die Simulation von Kunststoffverarbeitungsprozessen hat über mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit dem marktführenden Autodesk®-Produkt Moldflow® gesammelt und in zahlreichen Projekten an der Optimierung von spritzgegossenen Bauteilen mitgewirkt.






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Firma: PE Group GmbH

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Über den Autor

Die Plastics Engineering Group (PEG) GmbH, Darmstadt, unterstützt als Experte für die Simulation von Kunststoffverarbeitungsprozessen Unternehmen bei der Entwicklung innovativer Produkte. In mehr als 4.500 Projekten hat das Ingenieurbüro als Gutachter dazu beigetragen, neue Spritzgießbauteile und Werkzeuge zu optimieren und diese zügig zur Marktreife zu führen. Wesentliche Basis für Spritzgießwerkzeugauslegung, Strukturanalysen und Entwicklungsberatung bildet Autodesk® Moldflow®. PEG setzt die weltweit marktführende Software seit mehr als 20 Jahren ein und engagiert sich signifikant für seine Weiterentwicklung.

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