60 Jahre Erfindermesse iENA Nürnberg: die weltweit führende Messe für Erfindungen, Produktneuheiten und Problemlösungen feiert ein stolzes Jubiläum

27.01.2009 | 70958
m Jubiläumsjahr zeigt die Internationale Fachmesse „Ideen-Erfindungen-Neuheiten“ rund 700 Erfindungen aus aller Welt/ Starke Auslandsbeteiligung mit Aussteller aus 29 Ländern und Länderkollektive aus Europa und Asien/ 37 deutsche SIGNO Erfinderclubs präsentieren rund 160 Erfindungen von Lowtech bis Hightech/ Höhepunkt des Rahmenprogramms: das iENA-SIGNO-Symposium widmet sich dem brisanten Thema Produktpiraterie und dem Schutz geistiger Eigentumsrechte/ Verblüffende Ideen jugendlicher Erfinder bilden einen weiteren Schwerpunkt! Präsentationen preisgekrönter Innovationen deutscher Erfinderwettbewerbe/ Vortragsprogramm rund um Erfindungen und Vorstellung interessanter Neuheiten auf der iENA-Aktionsbühne/ Nationale und internationale Verbände und Organisationen des Erfindungsswesens zeigen Flagge/ Jubiläum des Internationalen Erfinderverbandes IFIA: seit 40 Jahren Partner der Erfinder

Nürnberg – Wenn die iENA Nürnberg, Internationale Fachmesse „Ideen-Erfindungen-Neuheiten“, vom 30. Oktober bis 2. November 2008 im Nürnberger Messezentrum ihre Porten öffnet, kann die weltweit führende Erfindermesse ein stolzes Jubiläum feiern: 1948 wurde mit einer bescheidenen Neuheiten-Schau in Nürnberg der Grundstein für die Messe gelegt, die in diesem Jahr zum 60. Mal stattfindet. Schon bei der Premiere stieß das spannende Thema Erfindungen in der Öffentlichkeit und bei den Medien auf großes Interesse.

1953 fand die Erfinderausstellung erstmals in Kombination mit der „Nürnberger Herbstausstellung - Die Einkaufstasche“ statt, aus der später die Consumenta wurde, die auch in diesem Jahr parallel zur iENA in der Messe Nürnberg stattfindet. 1969 machte die Nürnberger Erfindermesse einen entscheidenden Schritt nach vorn: sie nannte sich nun iENA, bekam ein neues Logo und erstmals beteiligten sich Erfinder aus 7 Nationen mit mehr als 200 Erfindungen. In den Folgejahren erlebte die iENA eine rasante Entwicklung, die Zahl der vorgestellten Erfindungen stieg kontinuierlich und die Messe gewann immer stärker an internationaler Bedeutung. Diese positive Entwicklung wurde auch durch den Umzug in das neue Messegelände in Nürnberg-Langwasser begünstigt, das 1973 eröffnet wurde.

Heute ist die iENA Nürnberg, Internationale Fachmesse „Ideen-Erfindungen-Neuheiten“ vor allem für die freien Erfinder die weltweit wichtigste Messe für die Vermarktung von Erfindungen und die Kontaktanbahnung zu Verwertern, Produzenten und Lizenznehmern. Auch die in- und ausländischen Organisationen und Verbände des Erfindungswesens zeigen bei der iENA Flagge.

Für unzählige Erfindungen und technische Problemlösungen, die seit 1948 auf der iENA vorgestellt wurden, erwies sich die Nürnberger Erfindermesse als Sprungbrett in den Markt. So gibt es unzählige Beispiele von Erfindungen, die nach ihrer Premiere auf der iENA Nürnberg die Märkte dieser Welt eroberten. Dazu zählen u. a. der Rollenkoffer, Inlineskater, die aufrollbare Hundeleine, die aufblasbaren Schwimmflügel für Kinder, die Gardinengleiter oder der kindersichere Steckkontakt von Steckdosen, um nur einige Beispiele zu nennen, die heute jeder kennt.



Rund 700 dokumentieren in der Messe Nürnberg das weltweite Erfinderschaffen
Mit großer Spannung fiebert die Fachwelt auch in diesem Jahr der iENA entgegen, denn viele der rund 700 Erfindungen aus dem In-und Ausland werden hier erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und werden in der Messe Nürnberg ihre Weltpremiere erleben. An den ersten beiden Tagen steht die Messe nur Fachbesuchern offen, am Wochenende, 1./2. November, kann sich auch das allgemeine Publikum einen Überblick über die neuesten Erfindungen verschaffen und die Aussteller erhalten so ein erstes Feedback, wie ihre Ideen beim Konsumenten ankommen.

Die hohe Internationalität der Messe unterstreichen auch diesmal zahlreiche Länderkollektive. Das größte Kollektiv kommt aus Russland, gefolgt von Taiwan und Malaysia. Mit weiteren Kollektiven werden die Länder Bosnien-Herzegowina, China, Hongkong, Iran, Korea, Kroatien, Kuwait, Österreich, Slowenien, Ungarn und Mazedonien vertreten sein.

Das Spektrum der vorgestellten Erfindungen reicht von pfiffigen Ideen und Lowtech-Lösungen für den Alltag bis hin zu Hightech-Innovationen. Die Erfindungen kommen aus den Bereichen Maschinenbautechnik, Energietechnik, Bauwirtschaft, Freizeit, Hobby, Sport, Kraftfahrzeugtechnik und -zubehör, Medizintechnik, Medizin und Kosmetik, Umweltschutz, Büroausstattung, EDV, Elektronik, Kommunikationstechnik, Chemie, Werbung und graphisches Gewerbe sowie Landwirtschaft.

40 Jahre IFIA
Parallel zum 60. Jubiläum der iENA wird der internationale Erfinderverband IFIA (International Federation of Inventors Associations) sein 40. Jubiläum feiern und auf der iENA eine Präsentation über Erfindungen von IFIA-Mitgliedern zeigen. Darüber hinaus wird die IFIA in Zusammenarbeit mit China Association of Inventions bei der iENA die besten Erfindungen präsentieren, die am 16. Oktober beim „Erfinder-Festival“ Suzhou in China ausgezeichnet wurden. Im Rahmen der iENA findet außerdem am 31. Oktober die Internationale IFIA-Konferenz zum Thema „Kommerzialisierung von Erfindungen“ statt.

SIGNO unterstützt deutsche Erfinderinnen und Erfinder und
engagiert sich auch stark bei der iENA
Einen Schwerpunkt bei der diesjährigen iENA bildet das starke Engagement von SIGNO (vormals INSTI). Die Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unterstützt Hochschulen, Unternehmen und freie Erfinder/innen bei der rechtlichen Sicherung und wirtschaftlichen Verwertung ihrer innovativen Ideen. SIGNO steht für den Schutz von Ideen für die Gewerbliche Nutzung. SIGNO setzt sich dafür ein, dass gute Erfindungen in Deutschland auch wirkungsvoll geschützt und verwertet werden.

Ein wichtiger Bestandteil dieser Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie sind die SIGNO Erfinderclubs, die sich auf die gesamte Bundesrepublik verteilen. Bei der iENA werden diesmal 37 SIGNO Erfinderclubs auf dem 500 qm großen Gemeinschaftsstand rund 160 Neuheiten ausstellen, die vorwiegend aus technischen Disziplinen sowie aus unterschiedlichen Bereichen des täglichen Lebensbedarfs stammen. Zur SIGNO Präsentation gehört auch ein eigener Jugendbereich, in dem sich der Erfindernachwuchs mit einer ganzen Reihe interessanter Erfindungen präsentiert.

Im bundesweiten Netzwerk der SIGNO Erfinderclubs kommen Jugendliche und freie Erfinderinnen und Erfinder zusammen, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, Lösungen zu diskutieren und Erfindungen in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Synergien der Teamarbeit und die Vernetzung von Wissen, Erfahrung und Aktionen sollen den Weg zum Erfolg ebnen. Informationen erhalten die iENA-Besucher am SIGNO Informationsstand.

Am Freitag, 31. Oktober, wird Ministerialdirigent Dr. Rainer Jäkel aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die besten Erfindungen des SIGNO Erfinderclub Wettbewerbs „i hoch 3“ auszeichnen (18.15 Uhr, Saal Paris, Messe Nürnberg, CCN West).

iENA-SIGNO-Symposium „Produkte schützen. Rechte durchsetzen.“
Um das hochaktuelle Thema Produktpiraterie und den Schutz geistiger Eigentumsrechte geht es beim iENA-SIGNO-Symposium zum Thema „Produkte schützen. Rechte durchsetzen.“, das am 31. Oktober (10-13 Uhr) auf der iENA-Aktionsbühne in Halle 12 stattfindet. Die Teilnahme am Symposium ist für iENA-Besucher kostenlos.

Experten werden beim Symposium die Problematik der Produktpiraterie erörtern und sich mit dem Schutz geistigen Eigentums, der legalen Umgehung von Schutzrechten, den staatlichen Hilfen im Kampf gegen Produktpiraterie und die Durchsetzung von Schutzrechten in der Praxis befassen.

Das Symposium greift damit ein brisantes Thema auf, denn die Verletzung geistiger Eigentumsrechte, z.B. in Form von Produktpiraterie, verursacht heute bereits volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe. Die Problematik der Produktpiraterie stellt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen vor existentielle Herausforderungen. Noch stärker sind die freien Erfinder von diesem Problem betroffen. Beate Treu, zuständig für das Projektmanagement der SIGNO Erfinderclubs beim Institut der deutschen Wirtschaft, Köln, kennt die Sorgen der Erfinder: „Gerade Privaterfinder, die der Produktpiraterie zum Opfer fallen, sind schnell in ihrer Existenz bedroht, insbesondere, wenn ihr Geschäft oder ihre Idee nur auf einer einzigen Technologie oder einem Produkt basiert.

Auf der anderen Seite müssen Erfinder auch sorgfältig prüfen, ob sie mit ihrer Ideen nicht ungewollt fremde Schutzrechte verletzten. Diese zwei Seiten der „Patent-Medaille“ werden beim iENA-SIGNO-Symposium erörtert.“.
Um die Innovationsfähigkeit Deutschlands zu erhalten, hält es das SIGNO Projektmanagement in Köln unbedingt für notwendig, die vorhandenen rechtlichen und technischen Möglichkeiten noch stärker als bislang einzusetzen.

So konnte man in jüngster Zeit immer häufiger beobachten, dass Staatsanwaltschaft und Zollbeamte auf Messen gegen Plagiate einschreiten. Gerade Privaterfinder sollten aber auch bei der Durchsetzung ihrer geistigen Eigentumsrechte bedenken, dass ein Rechtsstreit langwierig und sehr teuer werden kann. Wer den Weg eines Rechtsstreits gehen möchte, sollte deshalb seine rechtlichen Möglichkeiten genauestens kennen.

Sonderpräsentationen dokumentieren eindrucksvoll die Kreativität jugendlicher Erfinder
Jugend-Erfindungen werden auch in diesem Jahr einen besonderen Akzent bei der iENA setzen, denn was die jugendlichen Erfinder in den vergangenen Jahren auf dieser Messe zeigten, hat die Fachwelt immer wieder staunen lassen.
Neben den Beteiligungen jugendlichen Erfinder auf dem Gemeinschaftsstand der SIGNO Erfinderclubs werden auch diesmal die Schüler aus dem Maristengymnasium Fürstenzell in Niederbayern verblüffende Ideen vorstellen und auch das Medieninteresse auf sich lenken. Dominik und Philipp Danner machen z.B. aus dem Stand des Maristengymnasiums eine Plätzchenbackstube. Ihre Erfindung ist ein PC-gesteuerter Plotter, der automatisch die Plätzchen aus dem Teig aussticht, die dann frisch gebacken an die Messebesucher verkostet werden. Titus Meier-Kraut stellt eine Hilfe zum bequemen Beziehen von Matratzen vor. Max Herrmann hat einen Fotografierschutz für Ausstellungsexponate auf Messen entwickelt (das Problem kennen auch die Aussteller der iENA, denn das Fotografierverbot wird leider nicht immer beherzigt). Eine Lösung für ein Alltagsproblem stellen Benjamin Pilstl und Julian Huber in Form eines akustisch-optischen Meldesystems für verlegte Fernbedienungen vor. Karl von Moreau hat ein Amphibien-Tauchboot entwickelt, das über Land fahren, schwimmen und tauchen kann. Weitere Erfindungen von Schülern des Maristengymnasiums sind ein Campingkocher mit variablen Füßen für unwegsames Gelände, ein neuartiges Ansä-Gerät in Form einer Gartenkralle, mit der man gleichzeitig den Samen in den Boden einbringen kann. Neuartige Flossenschuhe, bei denen die Schwimmhäute der Flossen zum Gehen weggeklappt werden können, sind ein weiteres Beispiel für die erstaunliche Kreativität der Schüler.

Ausbildungsinitiative der Pfleiderer AG bringt Bundessieger beim Wettbewerb „Jugend forscht“ hervor
Bereits seit 13 Jahren fördert die Pfleiderer AG in Neumarkt den Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ und gibt mit ihrer Ausbildungsinitiative „Azubi forscht“ Auszubildenden die Chance, sich mit ihren Ideen und Entwicklungen am Wettbewerb zu beteiligten. Dabei fließen meist ganz praktisch Ideen aus dem Arbeitsumfeld in den Wettbewerb ein. Dominik Rupp und Bernhard Strobl entwickelten die Idee zu einem Werkzeug, das ein krummes Anschneiden von Außengewinden verhindert. Damit wurden sie Bundessieger des Wettbewerbs „Jugend forscht“.

Auf der iENA werden sich zwei Teams mit ihren Erfindungen vorstellen, die zusammen mit den Bundessiegern am diesjährigen Wettbewerb teilgenommen haben und die den Regionalentscheid „Jugend forscht“ in der Oberpfalz für sich entscheiden konnten. Florian Regnet und Wolfgang Stiegler entwickelten einen Parkettrüttler, der mit Luftdruck funktioniert. Die bisher beim Verlegen von Parkett eingesetzte Muskelkraft kann man sich damit sparen. Mehr Sicherheit im Straßenverkehr bietet die Erfindung „Save-Live-System“ von Tobias Weidner und Manuel Vögerl. Durch diese Vorrichtung für Autos können sich Personen nach einem Verkehrsunfall schnell von den Sicherheitsgurten befreien, falls dieser klemmt. Die Idee dazu kam den Jugendlichen bei ihrem Engagement für die örtliche freiwillige Feuerwehr.

Die Stiftung Jugend forscht wird auf der iENA weitere Preisträger und deren Erfindungen vorstellen, die meistens Erleichterungen im Alltag bringen, z.B. ein solarbetriebener Drehteller für ein gleichmäßiges Pflanzenwachstum, ein optimierter Rodelschlitten, eine gleichmäßig leuchtende und blendfreie Verkehrsampel oder ein innovatives Bremssystem für Gehwagen (Rollatoren). Eine pfiffige Idee ist auch der neuartige Frontscheinwerfer für Fahrräder mit Hochleistungsleuchtdioden. Er lässt sich wahlweise auf Standlicht und Abblendlicht schalten. Außerdem wird ein neuartiges Stimmgerät für Gitarren zu sehen sein, das den Namen AGT Automatic Guitar Tuner trägt und für sämtliche Saiteninstrumente einsetzbar ist. Neben diesen Präsentationen werden auch Nachwuchserfinder aus Österreich, Kroatien, Iran, Taiwan und Bosnien-Herzegowina ihre neuesten Ideen präsentieren.

HDI-Gerling Innovationspreis für Sicherheit: die preisgekrönten Ideen werden auf der iENA vorgestellt
Erneut haben die HDI-Gerling Versicherungen den Innovationspreis für Sicherheit ausgeschrieben. Die fünf besten Ideen wurden am 13. Oktober mit Geldpreisen in Höhe von 20.000 Euro prämiert und werden nun auf der iENA in Nürnberg zu sehen sein. Den ersten Platz belegte Lothar Niewald aus Berlin. Seine Erfindung „light inside“ besteht aus einer Fahrradbeleuchtung, die in die Lenkstange bzw. den Lenkervorbau integriert ist. Mit dieser im Grunde simplen, aber wirkungsvollen Idee, die das Fahrradlicht vor Beschädigungen schützt und einen Gewinn an Sicherheit bedeutet, konnte er die Jury überzeugen und sich über 10.000 Euro Preisgeld freuen. Im Rahmen der iENA-Preisverleihung am 1. November wird das Unternehmen HDI Gerling Versicherungen auch einen Jugendpreis zum Thema Sicherheit stiften.

Arthur Fischer-Erfinderpreis
Zum vierten Mal präsentiert sich der Artur Fischer Erfinderpreis Baden-Württemberg“ auf der iENA mit preisgekrönte Erfindungen. Die Preisträger werden nachhaltig unterstützt und gefördert. Der Preis ist mit 32.000 Euro dotiert. Auf dem Stand werden die prämierten Erfindungen vorgestellt, z. B. ein Spätzle-Shaker, eine Fluginsektenfalle, eine magnetische, austauschbare Leuchtdiode (LED), ein Multifunktions-Desinger-Bügelbord mit Granitplatte, eine Maß-Übertragungsschablone für Karosserie-Reparaturen und maßgenaue Karosserie-Lackierarbeiten sowie eine dekorative Holzaufbewahrung mit dem Namen „Woodracks“.

Programm auf der iENA-Aktionsbühne
Abgerundet wird das vielfältige Rahmenprogramm der iENA auf der iENA-Aktionsbühne durch Vorträge aus dem Bereich des Erfindungswesens, die u. a. auch erfolgreiche Beispiele von Erfindungen und Wege zum Erfolg aufzeigen und sich mit vielen Themen aus der Praxis der Erfindertätigkeit befassen. Präsentationen von Erfindungen jugendlicher und erwachsener Erfinder sowie die Vorstellung verschiedenster Erfinderwettbewerbe ergänzen das Programm auf der Aktionsbühne.

Verbände und Organisationen des Erfindungswesens bieten Erfindern Hilfe und Beratung
Zur fachlichen Kompetenz der iENA tragen auch diesmal die Beteiligungen zahlreicher Verbände und Organisationen des Erfindungswesens bei. Das Internationale Patentinformationszentrum, in dem das Deutsche Patent- und Markenamt, das Europäische Patentamt und zahlreiche Patentämter anderer europäischer Staaten vertreten sind, ist dabei eine zentrale Anlaufstelle für die Erfinder. Deutsche und ausländische Erfinderverbände, Hochschulen und technische Universitäten, SIGNO, der VDE, die Industrie- und Handelskammer Nürnberg, die Landesgewerbeanstalt Nürnberg, und weitere nationale und internationale Institutionen zeigen auf der iENA Flagge und stehen den Erfindern mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere Informationen zur iENA unter www.iena.de

iENA-Öffnungszeiten/ Eintrittspreise

Die iENA ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Am 30./31. Oktober haben nur Fachbesucher Zutritt zur Messe. Am Wochenende des 1 ./2. November kann sich auch das allgemeine Publikum einen Überblick über die neuesten Erfindungen aus aller Welt verschaffen.

Eintrittspreis Fachbesuchertage:
30,- Euro inkl. Katalog mit Adressen der Aussteller
Eintrittspreis Publikumstage 1 ./2. November:
10,- Euro ohne Katalog (Erwachsenenkarte)
An diesen Tagen gelten die Eintrittskarten der zeitgleich stattfindenden Verbrauchermesse Consumenta auch für die iENA.





Firma: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH

Kontakt-Informationen:
Stadt: Augsburg
Telefon: 018058607009



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